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GMS Medizin — Bibliothek — Information.

Arbeitsgemeinschaft für Medizinisches Bibliothekswesen (AGMB)

ISSN 1865-066X

Die Bibliothek der Medizinischen Hochschule Hannover

The Hannover Medical School library

Fachbeitrag

GMS Med Bibl Inf 2009;9(2-3):Doc33

doi: 10.3205/mbi000161, urn:nbn:de:0183-mbi0001610

Published: September 2, 2009

© 2009 Felsch-Klotz et al.
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Zusammenfassung

Die Bibliothek der Medizinischen Hochschule Hannover wurde von Beginn an als das einzige wissenschaftliche Literatur- und Informationszentrum der gesamten Hochschule konzipiert. Als zentrale Einkaufsstelle beschafft sie den gesamten Literaturbestand der Hochschule. Als Freihandbibliothek bietet sie den Studenten und Beschäftigten einen zentralen Informations- und Lernort. Der Ausbau der elektronischen Angebote und ein umfangreiches Servicespektrum gehören zu den zentralen Aufgaben der Bibliothek.

Schlüsselwörter: Medizinische Hochschule Hannover, Bibliothek

Abstract

The Hannover Medical School library was initially the only source to provide literature and information for the whole of the Medical School. Literature in every form is now made available by the central location of purchase based in the library. The traditional library is the main area to provide information and learning facilities for all students and employees. The extension of electronic facilities together with a broad spectrum of services offered by the library personnel constitutes the main functions of the library.

Keywords: Hannover Medical School, medical library


Die Bibliothek der Medizinischen Hochschule Hannover

Einleitung

Die Bibliothek der Medizinischen Hochschule Hannover ist nicht nur eine traditionelle Bibliothek, sondern wurde von Anfang an als das wissenschaftliche Literatur- und Informationszentrum für die gesamte Hochschule mit einem umfangreichen Servicespektrum konzipiert. Informationsversorgung ist der Motor für Forschung, daher orientieren sich die Dienstleistungen der Bibliothek an den stetig wachsenden Bedürfnissen von Wissenschaft, Lehre und Klinik (Abbildung 1 [Abb. 1]).

Als traditionelle Bibliothek ist sie der zentrale Lern- und Informationsort der Hochschule, deren Bestände im Wesentlichen als Freihandbibliothek angeboten werden. Eingebunden in das Hannoversche Bibliothekssystem (HOBSY) bietet die Bibliothek nicht nur den eigenen Studierenden, sondern auch den MHH-Beschäftigten und den Studierenden der Partnerhochschulen den Zugriff auf medizinische Literatur. Als Mitglied von Subito, dem Lieferdienst der Bibliotheken, werden die vorhandenen gedruckten Bestände weltweit zugänglich gemacht.

Als zentrale Einkaufsstelle für Literatur beschafft, erschließt und vermittelt sie den gesamten benötigten wissenschaftlichen Literatur- und Medienbestand der Hochschule in gedruckter und elektronischer Form.

Durch den zukunftsweisenden Ausbau der digitalen Bibliothek, die zurzeit etwa 1000 Bände und über 7000 medizinische Zeitschriften im Volltextzugriff umfasst, garantiert die MHH-Bibliothek als kompetenter Partner für Studium, Lehre und Forschung, Klinik und Verwaltung eine schnelle und aktuelle Informationsversorgung.

Die bereits 1982 eröffnete Mediothek bietet AV-Medien und interaktive Computerprogramme zum Selbststudium an.

Nutzerschulung und die Förderung von Informationskompetenz gehören zu den zentralen Aufgaben der Bibliothek. Folgerichtig ist daher seit 2005 die Bibliothek in einer Pflichtveranstaltung des Modellstudiengangs zur Vermittlung von Informationskompetenz eingebunden. Regelmäßige Schulungen zu Fragen der Bibliotheksnutzung runden das Angebot ab (Abbildung 2 [Abb. 2]).

Die Bibliothek der Medizinischen Hochschule ermöglicht allen Hochschulangehörigen, ihre Arbeiten auf dem Dokumentenserver der Bibliothek zu veröffentlichen. Seit 2008 erstellt und pflegt sie die elektronische Hochschulbibliographie, mit deren Hilfe die Verteilung der Leistungsorientierten Mittel in der Hochschule erfolgt.

Die zur Bibliothek gehörende Bücherei für Patienten und Hochschulangehörige versorgt einerseits die Patientinnen und Patienten der MHH während ihres Krankenhausaufenthaltes mit Unterhaltungs- und Sachliteratur und bietet andererseits Hochschulangehörigen die Möglichkeit, sich nahe ihrem Arbeitsplatz mit Freizeitliteratur zu versorgen. Für Patienten gibt es außerdem auf vielen Stationen einen wöchentlichen Ausleihservice per Bücherwagen, der von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen betreut wird.

Die Bibliothek der Medizinischen Hochschule Hannover bildet sowohl Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste (Fachrichtung Bibliothek), als auch angehende Diplom-Bibliothekare im Praxissemester des Fachhochschulstudiums aus.

Geschichtsdaten

  • 1964: Gründung der Medizinischen Hochschule und der MHH-Bibliothek
  • 1970: Bezug des Bibliotheksgebäudes
  • 1982: Eröffnung der Mediothek
  • 1992: Einführung des Bibliothekssystems PICA
  • 1999: Mitglied des Subito-Dokumentlieferdienstes
  • 2002: Beginn des Aufbaus einer elektronischen Bibliothek

Die MHH-Bibliothek ist in folgenden Netzwerken eingebunden:

  • Leihverkehr der deutschen Bibliotheken (Sigel 354)
  • Interner Leihverkehr medizinischer Hochschulbibliotheken (ILV)
  • Gemeinsamer Bibliotheksverbund (GBV)
  • Hannoversches Online-Bibliothekssystem (HOBSY)
  • Niedersächsischer Beirat für Bibliotheksangelegenheiten
  • Deutscher Bibliotheksverband (DBV)
  • Arbeitsgemeinschaft für das Medizinische Bibliothekswesen (AGMB)
  • Ligue des Bibliothèques Européennes de Recherche (LIBER)
  • European Association for Health Information and Libraries (EAHIL)
  • Subito.Dokumente aus Bibliotheken e.V.

Die traditionelle Bibliothek

Von 9 Uhr morgens bis zu Schließung um 22 Uhr (am Wochenende von 9–18 Uhr) herrscht eine konzentrierte Lernatmosphäre in den Räumen der Bibliothek. Studierende, Forschende und externe Besucher lesen, studieren und lernen. Gut 1000 Besucher sind es pro Tag, die die angebotenen Dienstleistungen gerne und gut nutzen.

Die Bibliothek der Medizinischen Hochschule befindet sich im Klinischen Lehrgebäude und verteilt sich auf 4 Geschosse mit einer Nutzfläche von 4200 qm. Das Magazin im Untergeschoss ist zum Teil mit Kompaktregalen ausgestattet; der Transport der Bücher zur Leihstelle erfolgt mit Hilfe einer Kastenförderanlage. Über die Hälfte der gedruckten Literatur sowie die Lehrbuchsammlung und die Bestände der Mediothek befinden sich in Freihandaufstellung (Abbildung 3 [Abb. 3], Abbildung 4 [Abb. 4]) in zwei Lesesälen mit circa 400 Arbeitsplätzen. Die Monographien, Videos und CDs/DVDs sind systematisch nach der Klassifikation der National Library of Medicine, Bethesda/MD, aufgestellt, die nicht medizinischen Fächer nach der Klassifikation der Library of Congress und die gedruckten Zeitschriften alphabetisch nach Titeln. Der EDV-Einsatz im Bereich Erwerbung, Katalogisierung, OPAC und Ausleihe erfolgt über PICA-Systeme.

Kataloge

Im Rahmen des Hannoverschen Bibliothekssystems bietet die Bibliothek einen Gesamt-OPAC (262.000 Dokumente) ihres Bestands an. Dieser enthält sowohl die Bestände der Zentralbibliothek als auch die der Handbibliotheken aller MHH-Institute.

Für gezieltere Recherchen stehen Teilkataloge zur Verfügung:

  • Online-Ressourcen (12.500 Dokumente) – hier findet der Benutzer: Elektronische Zeitschriften (mit direktem Link zum Volltext), E-Books (Lehrbücher, Handbücher), Elektronische Dissertationen, Datenbanken, Elektronische Aufsatztitel.
  • Zeitschriften (22.000 Dokumente) – hier findet der Benutzer Print- und Onlinezeitschriften, Schriftenreihen und Zeitungen.
  • Medizingeschichte (11.000 Dokumente) – hier findet der Benutzer medizinhistorische, historische und philosophische Werke, die in einem separaten Lesesaal aufgestellt sind.

Die Formalkatalogisierung erfolgt nach RAK. Seit einigen Jahren werden alle Sammelwerke an denen MHH-Beschäftigte mitgearbeitet haben „enriched“ katalogisiert, d.h. es werden sämtliche Aufsätze katalogisiert und durch aktive Teilnahme an der Personennamendatei die Normdatensätze erstellt. Alle Bestände werden sachlich erschlossen mit den Medical Subject Headings und seit 1995 systematisch mit der Basisklassifikation. Die Freihandbestände werden zusätzlich mit der Klassifikation der Library of Medicine, Bethesda/MD, erschlossen, die nicht medizinischen Bestände mit der Klassifikation der Library of Congress in Washington. Der Benutzer verfügt auch im OPAC über diese sachlichen Sucheinstiege.

Die Bibliothek arbeitet aktiv an der Gemeinsamen Körperschaftsdatei und an der Zeitschriftendatenbank mit. Als eine der ersten niedersächsischen Bibliotheken wurde sie Teilnehmer der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek.

Neuerwerbungslisten werden von allen medizinischen Sachgebieten nach der NLM-Klassifikation angeboten. Sie werden tagesaktuell aus dem OPAC generiert und können als Newsfeed abonniert werden.

Servicebereich

Zum Servicebereich gehören die zentrale Information, die Leihstelle, die Fernleihe, die Lesesäle und das Magazin. An der zentralen Information werden täglich mündliche und telefonische Anfragen ebenso beantwortet wie solche per E-Mail oder traditioneller Post. Sie ist räumlich im Zeitschriftenlesesaal angesiedelt. Der Bibliographierdienst gehört ebenso zu den Aufgaben der Information wie der Eilbestellservice für alle Hochschulangehörigen, die einen Nutzerausweis (Hobsy-Karte) haben. Seit 2008 liegt auch die Erstellung der Hochschulbibliographie in den Händen der zentralen Information. An der regelmäßig einmal im Monat stattfindenden Veranstaltung für die neuen Hochschulbeschäftigten ist die Bibliothek durch einen kurzen Vortrag und einen Stand auf dem dazu gehörigen „Marktplatz“ beteiligt.

An der Leihstelle werden jährlich knapp 100.000 Bücher ausgeliehen. Für ca. 10.000 Bücher werden Mahngebühren erhoben und ungefähr ebenso viele Titel werden pro Jahr vorgemerkt. An der Leihstelle steht von jeder neuesten Auflage eines Lehrbuchs ein Präsenzexemplar zur Tagesausleihe.

In der Fernleihe werden alljährlich durchschnittlich 26.000 Artikel bzw. Bücher über den nationalen und internationalen Leihverkehr verschickt und Publikationen für MHH-Beschäftigte bestellt und bearbeitet. Außerdem werden hier alle eingehenden Subitobestellungen schnellstmöglich erledigt und der Interne Leihverkehr (aktiv und passiv) bedient.

Die digitale Bibliothek

Das für Forschung und Klinik immer wichtiger werdende Angebot von elektronisch zugänglicher Literatur wurde seit 2002 systematisch ausgebaut. Ein eigener Katalog für elektronische Bestände bietet Zugriff auf über 200 Datenbanken im Bereich Medizin (über DBIS) und auf über 7000 medizinische Zeitschriftentitel (über EZB). Das Angebot von E-Books ist noch im Aufbau begriffen, momentan stehen circa 1000 Titel zur Verfügung. Im Bereich der Videos steht das Angebot der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie mit 290 Filmen zur Verfügung sowie die Campusmedien der IWF Wissen und Medien gGmbH.

Elektronische Arbeitsmöglichkeiten

Die Bibliothek bietet Computerarbeitsplätze im Zeitschriftenlesesaal an, hier können an ca. 25 Terminals Datenbankrecherchen vorgenommen werden. Die Nutzung erfolgt über Authentifizierung mittels Benutzerausweis und ist mit Verlängerungsoption zunächst auf 4 Stunden pro Tag beschränkt. Daneben stehen noch 4 Multimediarechner mit Office-Programmen zur Verfügung.

In der Mediothek sind 25 Computerarbeitsplätze ausschließlich für MHH-Studierende vorhanden. Die Rechner haben Internetzugang und sind mit der gängigen Software bestückt. Im gesamten Bibliotheksbereich ist WirelessLan verfügbar. Es gibt ein freies Netz für MHH-Gäste sowie ein geschütztes für Studierende und MHH-Beschäftigte (Abbildung 5 [Abb. 5]).

Bibliotheksserver

Bereits 1990 wagte die Bibliothek den ersten Schritt in Richtung EDV mit 6 Standalone-PC. 1991 erfolgte die Vernetzung der gesamten Bibliothek und Ausstattung mit PC durch das Land Niedersachsen. Zu diesem Zeitpunkt schlossen sich die hannoverschen Bibliotheken zu einem Verbund zusammen, HOBSY, dem Hannoverschen Online Bibliothekssystem. Zentrale dieses lokalen Verbundes, dem mittlerweile 13 Bibliotheken angehören, ist die TIB/UB, die die Datenbanken des lokalen Bibliothekssystems pflegt und Neuerungen mit der Verbundzentrale in Göttingen koordiniert.

Darüber hinaus betreibt die Bibliothek auch eigene Server wie Domänencontroller, Terminalserver, Proxyserver. Webaktivitäten wie die Homepage werden über den hochschuleigenen Typo3-Server angeboten.

Neben den RSS-Feeds für Neuerwerbungen stellt die Bibliothek auch Newsfeeds für Nachrichten aus der EZB und für Aktuelles aus der Bibliothek zur Verfügung. Ein Blog ergänzt das aktuelle Angebot der Bibliothek.

Schulungen

Die MHH-Bibliothek bietet viermal wöchentlich stattfindende Nutzerschulungen an, die modular aufgebaut sind (Schulungen in Scopus- und Pubmed-Nutzung, Literaturbeschaffung, Literaturverwaltung und Schulungen für Promovierende, die planen, ihre Dissertation online zu veröffentlichen). Diese Kurse werden in Kleingruppen durchgeführt, jedem Teilnehmer und jeder Teilnehmerin steht dabei ein Rechner zur Verfügung. Auf Anfrage von MHH-Abteilungen werden im Rahmen der abteilungsinternen Fortbildungen auch Schulungen vor Ort durchgeführt. Thema, Dauer und Art der Veranstaltung bestimmen dabei jeweils die NutzerInnen.

Ebenfalls sachgebietsübergreifend werden Führungen mit OPAC-Schulung für Auszubildende aller Gesundheitsfachberufe sowohl der MHH als auch regionsweit durchgeführt und monatlich wird eine Führung für neue Beschäftigte angeboten.

Curricula

Die Bibliothek ist fest in Lehrveranstaltungen eingebunden, die jährlich zu Semesterbeginn als Propädeutikum im Rahmen des Modellstudiengangs Hannibal durchgeführt werden. Hierbei wird zunächst eine einführende Vorlesung vor allen Studierenden des ersten Semesters abgehalten. In den folgenden drei Wochen werden alle Erstsemester im Rahmen der Pflichtveranstaltung „Lernen lernen“ in Gruppen von 20 bis 25 TeinehmerInnen mit den Grundlagen der Bibliotheksnutzung vertraut gemacht. Außerdem werden dort Themen wie Vorlesungsmitschriften, Prüfungsvorbereitung usw. behandelt. Die zeugnisrelevanten Prüfungen zum Propädeutikum beinhalten auch eine Reihe von Fragen zu Bibliotheksthemen. Zur Prüfungsvorbereitung werden entsprechende Fragen in die Lernplattform der MHH eingestellt.

Elektronische Dissertationen

Die Bibliothek ermöglicht es den Promovierenden der Medizinischen Hochschule, ihre Dissertationen neben der herkömmlichen Veröffentlichungsart auch online zu publizieren. Die Arbeit wird auf einem Dokumentenserver des Hannoverschen Bibliothekssystems (HOBSY) abgelegt und über die Homepage der Bibliothek verlinkt. Zugleich wird sie von der Bibliothek an die DNB gemeldet und dort auf dem Archivserver abgelegt (Abbildung 6 [Abb. 6]).

Hochschulbibliographie

Anhand der Meldungen aus den wissenschaftlichen Abteilungen der Hochschule erstellt die Bibliothek eine Bibliographie aller Publikationen der MHH. Die Bibliographie wird als Datenbank im Internet bereitgestellt und laufend erweitert. Neben den bibliographischen Daten werden Abteilungsinformationen und der Impact Factor der jeweiligen Zeitschrift angezeigt. Die Daten der Hochschulbibliographie werden in den jährlich erscheinenden Forschungsbericht der Hochschule übernommen und dienen außerdem dem Präsidium als Grundlage für die Vergabe der Leistungsorientierten Mittel der Hochschule.

Kennzahlen der Bibliothek der Medizinischen Hochschule Hannover (2008)

  • Studierende: 2808
  • Wissenschaftler: 2142
  • Entleihungen: 95.897
  • Vollanzeige von digitalen Zeitschriftenartikeln: 475.645
  • Bestand gedruckter Bände: 304.683
  • MitarbeiterInnen (FTE): 24
  • Erwerbungsbudget: 875.668 €

Kontakt

Medizinische Hochschule Hannover
Bibliothek – OE 8900
Carl-Neuberg-Str. 1
30625 Hannover
Tel: +49 (0)511 532 – 3326
E-Mail: information.bibliothek@mh-hannover.de
http://www.mh-hannover.de/bibliothek.html


Literatur

1.
Forck H. Ein Konzept für die Leihstelle einer medizinischen Bibliothek: Entwicklung von Optimierungsvorschlägen am Beispiel der Bibliothek der Medizinischen Hochschule Hannover [Diplomarbeit]. Hannover: Fachhochschule; 2006.
2.
Michel J."Making the most of your library": die Bibliothek der Medizinischen Hochschule Hannover; eine Benutzerbefragung als Beitrag zur Qualitätskontrolle unter besonderer Berücksichtigung der Neuen Medien [Diplomarbeit]. Hannover: Fachhochschule; 1999.
3.
Breitkopf U. Die Integration von Non-Print-Medien in den Bestand einer Hochschulbibliothek am Beispiel der Bibliothek der Medizinischen Hochschule Hannover. Leipzig: Fachhochschule für Bibliothekare; 1991.
4.
Kuske G. Die Hochschulbibliothek: Medizinische Hochschule Hannover 1965-1985. Hannover; 1985. p. 70-5.
5.
Seidel U. Untersuchung zur Akzeptanz der Kataloge und der Aufstellungssystematik der Bibliothek der Medizinischen Hochschule Hannover. Hannover: Fachhochschule; 1984.
6.
Paepke U. Die Bibliothek der Medizinischen Hochschule Hannover. Köln: FHBD; 1984.
7.
Fuhlrott R, Liebers G, Philipp FH, editors. Bibliotheksneubauten der Bundesrepublik Deutschland 1968–1983. Frankfurt: Klostermann; 1983. (ZfBB Sonderheft; 39). p. 147-53.
8.
Die Bibliothek der Medizinischen Hochschule Hannover. DFW. 1969;18(1):9-25.