Artikel
ADHS – Update und alltagstaugliche Modelle
Suche in Medline nach
Autoren
Veröffentlicht: | 25. März 2014 |
---|
Gliederung
Text
Fragestellung: Diagnostik und Therapie von ADHS stellen im üblichen Alltag einer kinder- und jugendärztlichen Praxis sowohl eine inhaltliche als auch eine organisatorische Herausforderung dar.
Methodik: Wir stellen Ihnen Möglichkeiten vor, wie eine ärztliche Zusammenarbeit zwischen Kinder- und Jugendarzt-Praxis, SPZ und Kinder- und Jugendpsychiatrie funktionieren kann. Neben Fallstricken und nützlichen Differentialdiagnosen werden auch Ansätze einer Familiensprechstunde zusammen mit Erwachsenenspsychiatern präsentiert. Möglichkeiten einer effektiven Teamarbeit z.B. im Rahmen des BKK-ADHS-Programms werden konkretisiert.
Ergebnis: Diagnostik und Therapie eines ADHS in seinen unterschiedlichen Facetten sind in Kooperation zwischen verschiedenen pädiatrischen Fachgebieten gut darstellbar und können idealerweise eine patientenbedarfsgerechte Behandlung ermöglichen.
Schlussfolgerung: Die Behandlung des ADHS soll bei Bedarf durch Kooperation im Therapeutenteam strukturiert ermöglicht und ökonomisch sinnvoll durchgeführt werden.