gms | German Medical Science

83. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e. V.

Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e. V.

16.05. - 20.05.2012, Mainz

Der Parosmiefragebogen und seine Aussagekraft im Langzeitverlauf von Riechstörungen

Meeting Abstract

Suche in Medline nach

  • corresponding author Basile Landis - HNO Uniklinik Bern, Bern, Schweiz
  • Hergen Friedrich - HNO, Bern, Schweiz
  • Thomas Hummel - Uni-HNO, Dresden

Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie. 83. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie. Mainz, 16.-20.05.2012. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2012. Doc12hnod656

doi: 10.3205/12hnod656, urn:nbn:de:0183-12hnod6560

Veröffentlicht: 4. April 2012

© 2012 Landis et al.
Dieser Artikel ist ein Open Access-Artikel und steht unter den Creative Commons Lizenzbedingungen (http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/deed.de). Er darf vervielfältigt, verbreitet und öffentlich zugänglich gemacht werden, vorausgesetzt dass Autor und Quelle genannt werden.


Gliederung

Text

Einleitung: Um Parosmien besser zu charakterisieren wurde vor zwei Jahren ein Parosmiefragebogen vorgeschlagen.

Ziel der Studie: Den Parosmiefragebogen und seine Aussagekraft im Langzeitverlauf von Riechstörungen zu untersuchen.

Material und Methode: Untersucht wurden 67 Patienten welche den Fragebogen bereits vor einigen Jahren im Rahmen der Riechabklärung ausgefüllt hatten. Die Patienten wurden erneut auf Ihre Riechfunktion hin untersucht und befragt und haben erneut den Parosmiefragebogen ausgefüllt.

Resultate: Der Parosmiefragebogen dokumentiert gut die Entwicklung der Parosmie im Langzeitverlauf.

Schlussfolgerung: Der Parosmiefragebogen scheint ein klinisch nützliches Instrument zu sein.