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Abbildung

Abbildung 1: Projektion der SL-Schwingungen eines gesunden Probanden (◄: linke SL λ1,2l und ►: rechte SL λ1,2r) in drei Parameterräume (A), (B) und (C), welche unter Verwendung verschiedener physiologischer Referenzdaten (N=40, 60, 100), die als graue Punkte im Hintergrund gezeigt sind, generiert wurden. Die Eigenwerte des Probanden weichen in den Parameterräumen deutlich voneinander ab und betragen im Parameterraum A: (λ1l, λ2l) = (–1.5, 1.4) ; (λ1r, λ2r) = (–0.9, 1.4), B: (λ1l, λ2l) = (–2.0, –1.2); (λ1r, λ2r) = (–1.4, –1.3) und C: (λ1l, λ2l) = (2.1, –1.1) ; (λ1r, λ2r) = (1.5, –1.2). Der Verlauf der projizierten synthetischen Schwingungsformen in den jeweiligen Parameterraum ist durch ein ‚+‘ dargestellt.