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Abbildung

Abbildung 2: Ergebnis der Normierung der in Abbildung 1 gezeigten Parameterräume (A), (B) und (C). Die Eigenwerte des Probanden (◄: linke SL, ►: rechte SL) betragen für (A) (λT1l, λT2l) = (–0.2, –0.3) und (λT1r, λT2r) = (–0.1, –0.3), für (B) (λT1l, λT2l) = (–0.2, –0.3) und (λT1r, λT2r) = (–0.1, –0.3), sowie (λT1l, λT2l) = (–0.2, –0.3) und (λT1r, λT2r) = (–0.1, –0.3) für (C). Das kartesische Koordinatensystem (‚+‘) repräsentiert die registrierten synthetischen Referenzschwingungsmustern, so dass die normierten Eigenwerte λT1,2 sich nun eindeutig hinsichtlich des Open Quotients und des AP-Schlussverhaltens interpretieren lassen.