Abbildung 1: Illustration des Prinzips der fMRT: Obere Reihe: sequentiell aufgenommene Bilddaten mittels schneller, kontrastoptimierter Technik („echo-planar imaging“, EPI; z.B. ein Datensatz alle 3 s); mittlere Reihe: Alternierende Abfolge von Aufgabe und Ruhebedingung (z.B. Hören einer Geschichte gegen Ruhe); untere Reihe: resultierende Aktivierung in perzeptiven Spracharealen mit herausvergrößertem Zeitverlauf der Signalintensität; beachte aufgaben-synchrone Schwankungen.