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Bioelektrische Therapie mit pulsierenden elektromagnetischen Feldern auf molekularbiologischer Basis
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Veröffentlicht: | 9. Oktober 2012 |
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Fragestellung: Inwieweit erhöht die Therapie mit PEMF den Sauerstoffpartialdruck, die Sauerstoffdiffusion, die alveoläre Sauerstoffutilisation, die Wundheilung, die Microcirculation, die Schmerzreduktion.
Methodik: Anwendung körpereigener pulsierender elektromagnetischer Felder auf molekularbiologischer Basis bei diversen Erkrankungen (Messung von RR, PF, AF Thermgraphie, Pulsoxymetrie, Dunkelfeldmikroskopie).
Ergebnisse: Verbesserung der Wundheilung, der Mikrozirkulation, der Sauerstoffversorgung im Gewebe, Verkürzung der Frakturheilung, Schmerzlinderung, Reduzierung von Nebenwirkungen in der Chemotherapy.
Schlussfolgerung: Als begleitende Therapie ist diese neue physikalische Therapie der bioelektrischen Medizin zu empfehlen, da sie körpereigene Freqenzen nutzt und über das Resonanzprinzip biologische Wirkungen entfaltet, die therpeutisch sehr effizient eingesetzt werden, ohne schädliche Nebenwirkungen.