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GMS Journal for Medical Education

Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA)

ISSN 2366-5017

Die Ulmer Studie und die Konsequenzen für die Beratungspraxis des Studiendekanats der Medizinischen Fakultät Heidelberg

Kommentar Humanmedizin

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  • corresponding author Susanne Nützenadel - Medizinische Fakultät Heidelberg, Studiendekanat, Heidelberg, Deutschland
  • author Katharina Haaf - Medizinische Fakultät Heidelberg, Studiendekanat, Heidelberg, Deutschland
  • author Roman Duelli - Medizinische Fakultät Heidelberg, Leiter Studiendekanat, Heidelberg, Deutschland
  • author Franz Resch - Medizinische Fakultät Heidelberg, Studiendekan, Heidelberg, Deutschland

GMS Z Med Ausbild 2012;29(2):Doc17

doi: 10.3205/zma000787, urn:nbn:de:0183-zma0007871

Dieses ist die deutsche Version des Artikels.
Die englische Version finden Sie unter: http://www.egms.de/en/journals/zma/2012-29/zma000787.shtml

Eingereicht: 18. April 2011
Überarbeitet: 13. Februar 2012
Angenommen: 13. März 2012
Veröffentlicht: 23. April 2012

© 2012 Nützenadel et al.
Dieser Artikel ist ein Open Access-Artikel und steht unter den Creative Commons Lizenzbedingungen (http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/deed.de). Er darf vervielfältigt, verbreitet und öffentlich zugänglich gemacht werden, vorausgesetzt dass Autor und Quelle genannt werden.


Zusammenfassung

Eine Flexibilisierung des Studiums sowie eine individuelle Beratung und Curriculumsplanung sind grundlegende Bedürfnisse von schwangeren Studierenden und studentischen Eltern. Die Ergebnisse der Ulmer Studie haben den Fachstudienberatern im Studiendekanat Heidelberg vielfache Anregungen zu einer einfühlsamen, kompetenten und bedürfnisorientierten Beratung dieser Zielgruppe gegeben. Eine umfassende Reflexion über langjährige Erfahrungen aus der Beratungspraxis und über aktuelle Umfrageergebnisse führt zu einer Reihe von konkreten Maßnahmen, die künftig zu einer erhöhten Familienfreundlichkeit im Medizinstudium in Heidelberg beitragen.

Schlüsselwörter: Flexibilisierung, Curriculumsplanung, Vereinbarkeit von Familie und Studium, bedürfnisorientierte Beratung, Vernetzung, Leistungsdruck


Die Beratungstätigkeit im Studiendekanat

Die Studiendekanate haben - neben der zentralen Curriculumsorganisation sowie der Verwaltung der Studierenden und der Studienleistungen - die Aufgabe einer fächerübergreifenden Beratung und Information der Studierenden zu allen Fragen der Studienordnung und der Organisation des Studiums. Die Fachstudienberater beurteilen nicht die fachliche Leistung des Studierenden, sondern betrachten den Studienverlauf. Bei Bedarf wird gemeinsam mit dem Studierenden ein individuelles Curriculum unter Berücksichtigung der persönlichen Lebens- und Studiensituation erarbeitet.

Schwangere Studierende oder Studierende mit Kind sind für die Studienfachberater in Heidelberg schon immer eine wichtige Studierendengruppe gewesen, die für ihre Organisation des Studiums neben Familie und Kind besondere Unterstützung benötigt und besonderen Einsatz verdient. Die Ergebnisse der vom baden-württemberger Wissenschaftsministerium geförderten Studie der Kinder- und Jugendpsychiatrie der Uniklinik Ulm zum ‚Familienfreundlichen Studium in der Medizin in Baden-Württemberg’ [1] und des im Heidelberger Studiendekanat durchgeführten Workshops zur Präsentation der Studienergebnisse im Dezember 2010 in Heidelberg haben dem Studiendekanat weiterführende Impulse gegeben und für die besondere Situation von studierenden Eltern sensibilisiert.

Im Folgenden fassen wir die Erkenntnisse und die daraus für die Beratungspraxis am Medizinischen Dekanat der Universität Heidelberg resultierenden Konsequenzen zusammen. Der Artikel präsentiert den derzeitigen Ist-Zustand der Beratungspraxis sowie mögliche und geplante Maßnahmen zur Verbesserung der Familienfreundlichkeit am Medizinischen Dekanat Heidelberg.


Erkenntnisse aus der Ulmer Studie, aus einer Befragung an der Medizinischen Fakultät und aus der Diskussion im Rahmen des Workshops

Da die als qualitative und quantitative Befragung der studierenden Eltern der Humanmedizin durchgeführte Ulmer Studie nur 3,1% der gesamten Studierendenschaft erreicht und befragt hat, kann man im Einzelnen nicht von repräsentativen Erkenntnissen sprechen, sie liefert aber an vielen Stellen interessante Hinweise [1].

Die aus unserer Sicht wichtigsten Ergebnisse aus der Ulmer Studie sind:

1.
Studierende mit Kind sind im Durchschnitt mit 29 Jahren älter als die Studierenden in der Jahrgangskohorte und führen ihr Studium oft als zweite Ausbildung durch.
2.
Die Mehrheit der studierenden Eltern hat die Geburt ihres Kindes bewusst geplant und plant weitere Kinder im Studium; häufig wählen Studierende für Schwangerschaft und Geburt sogar eine möglichst günstige Studienphase.
3.
Die Mehrheit der befragten Eltern geben an, ihr Studium habe sich durch die Kinder verlängert bzw. sie hätten konkrete Probleme mit der Vereinbarkeit von Familie und Studium.
4.
Wünsche der Studierenden sind:
    • Bessere Beratung und Information
    • Planbarkeit des Semesters, Möglichkeit einer Gruppenwahl und eines Gruppentauschs
    • keine strikte Anwesenheitspflicht sowie Kompensationsmöglichkeiten im Falle eines Überschreitens der erlaubten Fehlzeit
    • Pflichtkurse immer in Kernzeit (bevorzugt vormittags)
    • Kinder dürfen in Lehrveranstaltungen mitgebracht werden
    • besondere Gruppe für Eltern
    • Studium in Teilzeit
    • Bessere Infrastruktur (Kinderbetreuungsplätze, Parkplätze, Wickeltische etc.)

Eine Umfrage des Heidelberger Studiendekanats der Medizin unter allen Lehrkoordinatoren und PJ-Beauftragten ermittelte die Einschränkungen bei der Vereinbarkeit von Schwangerschaft und Medizinstudium. Das Studiendekanat hat die Lehrkoordinatoren bzw. die PJ-Beauftragten befragt, was im Falle einer Schwangerschaft einer Studierenden in ihrem Fach bzw. ihrer Klinik beachtet werden muss und wie dort konkret damit umgegangen wird. Die Befragung sollte dem Studiendekanat als hilfreiche Grundlage für die Beratungstätigkeit dienen. Ziel ist es, schwangeren Studierenden das nahtlose Weiterstudium zu ermöglichen und eine Studienzeitverlängerung zu vermeiden. Die Studie ergab folgende Ergebnisse:

1.
Eine Gefährdung für schwangere Studierende bzw. das ungeborene Kind besteht in Fächern, in denen die Studierenden mit Chemikalien, Strahlen, Narkosegasen, infektiösem Material oder Blut in Berührung kommen. Wo mit körperlichen Belastungen, z. B. in Notfallsituationen oder beim langen Stehen im OP, gerechnet werden muss, greifen ebenfalls die Mutterschutzrichtlinien.
2.
Viele der vorklinischen und klinischen Kurse bzw. der Pflicht- und Wahlfächer im Praktischen Jahr können von schwangeren Studierenden ohne Einschränkungen absolviert werden. In anderen Fällen können Kompensationsmöglichkeiten angeboten werden, die gewährleisten, dass trotz der Schutzmaßnahmen das Ausbildungsziel erreicht wird. Lediglich die Wahlfächer Orthopädie und Infektiologie im Praktischen Jahr können nicht belegt werden. Die PJ-Betreuer der Wahlfächer Infektiologie und Orthopädie sehen in ihrer Klinik keine Ausbildungsmöglichkeit im Praktischen Jahr für schwangere Studierende. In der Infektiologie wird der Umgang mit Infektionspatienten vorausgesetzt, für die Orthopädische Klinik ist die umfassende Ausbildung im OP zentral für ihr Fach und sie kann - im Gegensatz zur Chirurgie - keine alternativen Ausbildungsmöglichkeiten auf Station oder im Reha-Bereich anbieten.
3.
Geeignete Kompensationsmöglichkeiten sind unter anderen das Lernen am Modell, der Beobachterstatus oder die Protokollführung bei Versuchen im Labor, der Einsatz auf Station statt im OP oder das Verschieben von einzelnen Kursteilen bzw. ein Ausweichen auf alternative Wahlfächer.
4.
Da Lösungen individuell gesucht werden müssen, ist eine umfassende Beratung durch die Fachstudienberatung gemeinsam mit den Lehrkoordinatoren in den Instituten oder Kliniken unverzichtbar.

Auf dem Workshop „Familienfreundliches Studieren“ am 17.12.2010 wurden weitere Problemfelder diskutiert:

1.
Familienfreundlichkeit und Flexibilisierung in der Medizin ist nicht nur für das Studium ein wichtiges Thema, sondern auch im Zusammenhang mit der Nachwuchsrekrutierung von medizinischem und wissenschaftlichem Personal, im Personalmanagement der Kliniken und in der Weiterbildung der Ärztinnen und Ärzte.
2.
Es wurde die Möglichkeit einer Vernetzung von Familienfreundlichkeit im Medizinstudium mit dem Projekt der Universität Heidelberg „Studienmodelle individueller Geschwindigkeit“ [http://mwk.baden-wuerttemberg.de/index.php?id=2714] diskutiert.
3.
Eine Mitarbeiterin in der Schwangeren(konflikt)beratung der Diakonie berichtet von ihrem Eindruck, dass sich Medizinstudierende im Vergleich zu Studierenden anderer Fächer unter einem extremen Leistungsdruck fühlen, der dazu führen kann, dass ein Schwangerschaftsabbruch als einzige Lösung empfunden wird.

Reflexionen und Schlussfolgerungen

Information und Vernetzung

Studierende Eltern brauchen viel Information, Unterstützung und Vernetzung. Hier können die Medizinische Fakultät bzw. die Studiendekanate nicht im Alleingang tätig werden, sondern müssen sich mit den bestehenden Angeboten der Universität, der Stadt bzw. des Landes, der Kirchen usw. vernetzen. So hat KidS (Kinder in der Studienzeit), eine Initiative der Universität Heidelberg, des Studentenwerks und des Gleichstellungsbüros in Zusammenarbeit mit Kommune und Land, auf den Internetseiten der Universität alle wichtigen Ämter und Beratungsstellen, Initiativen und Möglichkeiten zur Kinderbetreuung und finanziellen Unterstützung auf hilfreiche und umfassende Weise dargestellt (http://www.uni-heidelberg.de/studium/imstudium/KidS/).

Beratung zur Organisation des Studiums

Die Studiendekanate sind für die Studienberatung, die individuellen Semesterpläne und die Planung des Studienverlaufs der Studierenden verantwortlich. Es stimmt daher nachdenklich, wenn 56 % der Studierenden einen Beratungsbedarf bei der Curriculumsplanung äußern und gleichzeitig 93 % der Befragten angeben, dass sie nicht in regelmäßigem Kontakt mit der Fachstudienberatung bezüglich ihrer Studienorganisation sind; 62% der Befragten behaupten sogar, sie wüssten nicht, dass das Studiendekanat eine Fachstudienberatung anbietet.

Aus der täglichen Erfahrung erklären sich die Befragungsergebnisse der Studierenden für das Studiendekanat nicht; gerade vor dem Hintergrund einer bewussten Planung von Schwangerschaft und Kindern im Studium ist die Beratung – zum Teil sogar vor Beginn der Schwangerschaft – unbedingt sinnvoll. Die Fachstudienberater präsentieren sich von Studienbeginn an als erste Ansprechpartner bei Studienproblemen, schwangere Studierende und Studierende mit Kind werden schon immer in den Sprechzeiten einfühlsam empfangen und in Berücksichtigung ihrer erschwerten Situation engagiert beraten.

Möglicherweise wird das Studiendekanat für manche Studierende in erster Linie mit den Erfordernissen der Studienordnung und der Prüfungsleistungen in Verbindung gebracht und nicht immer als neutrale Beratungsstelle wahrgenommen, der man alle Probleme ohne negative Konsequenzen für das Studium anvertrauen kann. Der Service und das Beratungsangebot des Studiendekanats können dann als weniger niedrigschwellig empfunden werden.

Hier wird das Studiendekanat Strategien entwickeln, wie die betroffenen Zielgruppen besser angesprochen und zu einer regelmäßigen Vorsprache bei der Fachstudienberatung im Studiendekanat ermutigt werden können.

Flexibilisierung des Studiums

Eine Flexibilisierung des Studiums ist ein berechtigter Wunsch studentischer Eltern, die Berücksichtigung von Gruppen- und Tauschwünschen oder die Möglichkeit für eine Studienunterbrechung und einen flexiblen Wiedereinstieg sind selbstverständlich.

Ähnliche Wünsche haben jedoch auch viele andere Studierende, die vergleichbare, ebenfalls spezifische Belastungen vorweisen können, beispielsweise kranke oder behinderte Studierende, Studierende mit pflegebedürftigen Angehörigen, Studierende, die ihr Studium durch eigene Arbeit finanzieren müssen, und Studierende aus dem Ausland, die teilweise wegen Sprachproblemen, anderer Lernkulturen oder bei ausländerrechtlichen Fragestellungen unterstützt werden müssen. Besonders beratungsbedürftig sind außerdem Studierende, die ihr Studium in einer späteren Lebensphase, oft nach einer ersten Ausbildung, aufgenommen haben, die ihr Studium nach einer Unterbrechung wiederaufnehmen oder die als Langzeitstudierende die reguläre Studienzeit erheblich überschritten haben.

Es kommen viele Studierende in die Studienfachberatung, deren besondere Bedürfnisse bei der Studienplanung nicht in persönlichen Einschränkungen und sozialen Härten liegen, sondern durch ihr zusätzliches Engagement oder einer besonderen Leistungsbereitschaft neben dem Studium entstehen. Zu denken ist hier an Studierende mit einem Parallelstudium, an Stipendiaten der Studienstiftung oder andere geförderte Studierende, an Studierende mit einem außerordentlichem Engagement im Leistungssport, in Kunst, Musik, Politik oder in sozialen bzw. wissenschaftlichen Projekten, außerdem Studierende, die sich in der Fachschaft bzw. als Tutor an der Fakultät engagieren oder ein Auslandsstudium anstreben.

So gesehen sind Studierende mit Kind eine von vielen Studierendengruppen mit berechtigten Bedürfnissen, eine Priorisierung von „Sondergruppen“ ist nicht möglich. Darüber hinaus muss für alle Studierenden, auch für die Studierendengruppen mit besonderen Bedürfnissen oder Problemen, die Studienordnung und das Prinzip der Gleichbehandlung gelten sowie die Erreichung der Lernziele gewährleistet sein.

Stundenpläne können sich in der Regel nicht an den Wünschen und Bedürfnissen der Studierenden orientieren, da viele unveränderliche Faktoren bei der Organisation des Unterrichts berücksichtigt werden müssen. So sind die Zahl der Unterrichtsstunden, der Prüfungen und der Gruppengrößen in vielen Fällen gesetzlich vorgegeben, es gibt räumliche und personelle Maßgaben, nicht zuletzt fließen didaktische Konzepte in den Stundenplan ein. Die Zusammenfassung bestimmter Studierender in eigene Gruppen scheint aufgrund der großen Heterogenität der Bedürfnisse organisatorisch schwierig und wird auch aus didaktischer Sicht kritisch gesehen.

An ein strukturiertes Teilzeitstudium ist in der Medizin weniger zu denken, da eine Verlängerung der Studienzeiten bei einer Regelstudienzeit von bereits 6 Jahren und drei Monaten nicht mehr vertretbar wäre. Andererseits ist für Studierende eine individuelle Verlängerung ihres Studiums problemlos möglich, da die Staatsexamina nicht in bestimmten Fristen abgelegt werden müssen und Leistungsnachweise auch nicht „verfallen“. Individuelle Möglichkeiten des Teilzeitstudiums im Praktischen Jahr sind bei Kindererziehung auf Antrag möglich.

Leistungsdruck

Bestürzend ist die Rückmeldung aus der Schwangerenberatung, dass sich Studierende der Medizin unter einem extremen Leistungsdruck befinden, der schwangere Studierende entmutige und mitunter zu einem Schwangerschaftsabbruch führe. Eine Heidelberger Befragung zur Motivation im Medizinstudium (HeiMi 2010) bestätigt, dass Leistungsdruck und Versagensängste viele Studierende betreffen: 11 % der befragten Studierenden haben häufig oder ständig Angst, den Anforderungen des Studiums nicht gewachsen zu sein, nur 31 % der Studierenden haben noch nie die Befürchtung verspürt, das Studium abbrechen zu müssen.

Die Vorstellung, einer sogenannten „Eliteuniversität“ anzugehören, kann bei Studierenden das Gefühl auslösen, nur unbelastete und allzeit in vollem Umfang leistungsfähige Studierende wären erwünscht. Für die Motivation der Studierenden ist jedoch nicht nur die Qualität der Lehrveranstaltungen wichtig, sondern auch ein unterstützendes Umfeld und die Gewissheit, als Studierender nicht als „Störfaktor“ empfunden zu werden. Es muss von der Universität als besondere Leistung anerkannt werden, wenn Studium und Kindererziehung vereinbart werden und das Studium mit und für die Kinder absolviert wird.


Konkrete Maßnahmen in Heidelberg:

  • Bessere Bekanntmachung des Beratungsangebots im Studiendekanat z.B. durch Veröffentlichung auf der homepage o.ä.
  • Bessere Information durch Vernetzung des Studiendekanats mit den Beratungsangeboten der Universität für studentische Eltern
  • Entgegenkommen und Flexibilität bei der Studienorganisation für Schwangere und studierende Eltern
  • In den klinischen Kursen wird in einigen Blöcken und Modulen die Anwesenheitspflicht bzw. die Anwesenheitskontrolle reduziert. Dies erfolgt in den Lehrformaten und Kursteilen, die ein selbstständiges Erarbeiten der Inhalte durch die Studierenden zu Hause - nach Möglichkeit unterstützt durch elektronische Medien - erlauben.
  • Forum auf der Lernplattform zur Vernetzung und Erfahrungsaustausch der Studierenden mit Kind untereinander
  • Information der Schwangerenberatungsstellen, dass sich Studierende im Konfliktfall auch an die Fachstudienberatung im Studiendekanat wenden sollen
  • Antrag an die Hausverwaltung auf Wickel- und Stillmöglichkeiten im Studiendekanat

Interessenkonflikt

Die Autoren erklären, dass sie keine Interessenkonflikte im Zusammenhang mit diesem Artikel haben.


Literatur

1.
Niehues J, Prospero K, Fegert JM, Liebhardt H. Familienfreundlichkeit im Medizinstudium in Baden-Württemberg. Ergebnisse einer landesweiten Studie. GMS Z Med Ausbild. 2012;29(2):Doc33. DOI: 10.3205/zma000803 Externer Link