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GMS Journal for Medical Education

Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA)

ISSN 2366-5017

Exzellenz in der Hochschulmedizin durch die Einheit von Lehre und Forschung!

Leitartikel Humanmedizin

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  • corresponding author Eckhart G. Hahn - Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Universitätsklinikum Erlangen, Medizinische Klinik 1, Erlangen; Schriftleiter der GMS Z Med Ausbild und Vorsitzender der GMA Externer Link

GMS Z Med Ausbild 2007;24(2):Doc115

Die elektronische Version dieses Artikels ist vollständig und ist verfügbar unter: http://www.egms.de/de/journals/zma/2007-24/zma000409.shtml

Eingereicht: 23. Mai 2007
Veröffentlicht: 23. Mai 2007

© 2007 Hahn.
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Einführung

In der deutschen Hochschullandschaft beschwören derzeit alle die Einheit von Lehre und Forschung. Es ist, wie wenn die Zeit stehen geblieben wäre. Wenn Wilhelm von Humboldt in diesen Tagen eine juristische Vorlesung besuchen würde, wie er es an der Universität Marburg im Jahre 1788 getan hatte, würde der Vortrag ihm möglicherweise genau so wenig gefallen, wie es seiner Beschreibung im „Tagebuch der Reise nach dem Reich 1788“ zu entnehmen ist [1]. Der Unterschied: 230 Jahre und die Tatsache, dass heute der Professor zweifellos nur wegen seiner Forschungsleistung berufen wurde.„Nach allgemeiner Überzeugung aller Kritiker der damaligen Zeit waren die Universitäten weder forschende noch für den Übergang in die Berufe wirklich qualifizierende Einrichtungen, sondern Stätten einer pseudogelehrten, wirklichskeitsfernen Halbbildung“ ([1], S.200).


Lehre, die forschend hinterfragt

Wenn man sich in W.v. Humboldts eigene Ausführungen in „Ueber die innere und äussere Organisation der höheren wissenschaftlichen Anstalten in Berlin“ aus dem Jahr 1809/10 vertieft (Auszüge in ([1], S. 199-205), dann wird es sehr klar, wie es später zu dem Dictum „Einheit von Lehre und Forschung“ kommen konnte, und das bis heute als konstitutives Element der Universität in Deutschland angesehen wird. Die Universitäten sollten die Wissenschaften nach seinem Entwurf „immer als ein noch nicht ganz aufgelöstes Problem behandeln und dabei immer im Forschen bleiben, da [im Unterschied dazu, Bemerkung vom Autor] die Schule es nur mit abgemachten und fertigen Erkenntnissen zu tun hat und lernt. Das Verhältnis zwischen Lehrer und Schüler wird daher durchaus ein anderes als vorher. Der erstere ist nicht für den letzteren, Beide sind für die Wissenschaft da.“ ([1], S. 203). Wissenschaft sollte nicht nur tradiert werden, sondern die Freiheit von Forschung und Lehre „kann nur der in Anspruch nehmen, der seine Lehre als Teil wissenschaftlicher Forschung konzipiert und die Studierenden nicht nur auf eine bloße Übernahme von >>Lehrmeinungen>> verpflichtet, sondern zur Mitwirkung an der Forschung provoziert“. Es ist natürlich keine experimentelle, sehr spezielle Forschung gemeint. Bemerkenswert ist auch, dass schon damals im ausgehenden 18. Jahrhundert eine Abschaffung der Universitäten diskutiert und ihre Umwandlung in höhere Spezialinstitute vorgeschlagen wurde, in denen anwendungs- und berufsbezogene Kenntnisse und Qualifikationen vermittelt werden sollten. Insbesondere für die alten Berufsfakultäten Theologie, Jurisprudenz und Medizin wäre das durchaus möglich gewesen; andere Kritiker wie Fichte und Schelling traten dagegen für eine Neubegründung der Universität ein, wie sie W. v. Humboldt dann konzipierte. In diesem Konzept waren Tatsachen- und Werturteile eng miteinander verbunden. Es ist spannend, in dem großen Bogen über die Antike [2], Bacon und Compte bis zu Max von Webers Verständnis von „Wissenschaft als Beruf“ [1] die moderne Auffassung der Wissenschaftlichkeit bis heute zu verfolgen, in der streng zwischen der wissenschaftlichen Überprüfung einer Hypothese und einer moralisch-politischen Beurteilung unterschieden wird, ähnlich wie die Forderung nach Trennung von Staat und Religion. Dies hat bis heute zu einem Widerstreit von Bildung, Wissenschaft und Unterricht im Europäischen Hochschulraum geführt, der mit dem Bologna-Prozess noch lange nicht überwunden ist und meiner Meinung nach in Deutschland in Bezug auf die Rolle der Universität in unserer Gesellschaft nicht öffentlich und intensiv genug geführt wird. Insofern sind die Seiten in [1] über das Verhältnis von (neuzeitlicher) Wissenschaft und Bildung (S. 218-223) und über den Widerstreit der europäischen Wissenschaften (s. 224-228) auch für die Wissenschaft in der Hochschulmedizin von großer Bedeutung, können aber hier nicht vertieft werden.


Exzellenz in der Lehre: plötzlich überall

Eines aber lässt sich in den Monaten dieses Jahres 2007 feststellen: es weht wie ein frischer Wind durch alle wissenschaftlichen, politischen, öffentlichen und verfassten Einrichtungen der Hochschulbildung. Es wird lebhaft über die Exzellenz in der Forschung und ihrer Bedingungen, aber auch über die Exzellenz in der Lehre und ihre Vorraussetzungen mit großer Entschlossenheit und Ernsthaftigkeit diskutiert - auch und gerade in der Hochschulmedizin. Der Medizinische Fakultätentag (MFT) hat sich unter der Führung von G. von Jagow seit Jahren in großer Intensität mit Angelegenheiten der Lehre befasst [3]; R. Putz hatte während des 64. ordentlichen Medizinischen Fakultätentags die Gründung einer virtuellen "Akademie für Didaktik der Hochschulmedizin" unter der Schirmherrschaft des MFT vorgestellt und den Master of Medical Education in Deutschland (MME-D) ins Leben gerufen [4]. Vom MFT haben wir sicher in Kürze eine Stellungnahme zur Exzellenz in der medizinischen Lehre zu erwarten. Die Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA) als eine der wenigen fachdidaktischen wissenschaftlichen Gesellschaften hat früh eine Exzellenz-Initiative für die Lehre vorgeschlagen und sich für eine Mitarbeit angeboten [5]. Der GMA-Ausschuss Personal- und Organisationsentwicklung für die medizinische Lehre hat unter der Leitung von Maria Lammerding-Köppel ein Positionspapier zum Anforderungsprofil für Lehrende in der Hochschulmedizin publiziert [6].


Lehrprofessor - Einheit von Lehre und Forschung unverzichtbar

Zweifellos hat auch die unermüdliche Tätigkeit der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) und die Bewegung im Europäischen Hochschulraum (Bologna-Prozess) zu der rasanten Entwicklung neuer Lehrstrukturen beigetragen [7] – und der anrollende Studentenberg! Der Wissenschaftsrat (WR) hat „Empfehlungen zu einer lehrorientierten Reform der Personalstruktur an Universitäten“ vorgelegt [8], [9]; diese Empfehlungen enthalten weit mehr als den Vorschlag, Lehrprofessuren einzurichten. Der Präsident der Kultusministerkonferenz (KMK), Jürgen Zöllner hat sich an die Spitze einer neuen Lehrkultur gesetzt und eine Exzellenzinitiative für die Lehre vorgeschlagen und begründet [10], nachdem die KMK schon am 4. März 2004 einen Beschluss zu einem Netzwerk der Exzellenz (der Deutschen Universitäten) veröffentlicht hatte, in dem neben der Forschung und der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses auch die Lehre eine Rolle spielen sollte – diese aber den Ländern überlassen wurde und bei dem „Elitewettbewerb“ zu kurz kam [11]. Der Deutsche Hochschulverband (DHV) hat am 20. März 2007 auf seinem 57. Hochschul-Verbandstag eine bemerkenswerte Resolution „Exzellenz in der Lehre“ verabschiedet [12] und ein Heft seiner Zeitschrift Forschung & Lehre diesem Thema gewidmet [Forschung & Lehre 2007; 14 (5)]. Der WR hat zudem selbst eine Empfehlung zur Qualität der Lehre angekündigt [8]. Dies alles bezieht sich auf die Hochschullehre allgemein und hat trotz bestehender Unterschiede einen unbestrittenen gemeinsamen Nenner: das Primat der Einheit von Lehre und Forschung. Und dies bedeutet nach dem oben gesagten immer auch eine Lehr- und Forschungsgemeinschaft von Lehrenden und Lernenden. Auch für die Lehrprofessuren, die der WR empfiehlt [8] und der Präsident des DHV ablehnt [12], sollen sich die Juniorprofessoren und Professoren mit eigener Forschung qualifizieren, und auch der Lehrprofessor soll etwa 30 % seiner Zeit Forschung betreiben. Gemeinsam ist allen Vorschlägen auch, dass die Berufsfakultäten mit Staatsexamina (Lehrfach, Jura, Medizin) nicht speziell erwähnt sind. Niemand möchte aber doch bezweifeln, dass wissenschaftlicher Fortschritt auch in diesen Fächern, z. B. der Medizin, von einem Bildungsziel abhängt, das ein selbständiges, kritisches Denken und Handeln der Absolventen anstrebt, ob Bachelor, Master oder approbierter Arzt? Also wird auch in diesen Fächern die Einheit von Forschung und Lehre (für Professoren) gelten. Wie aber sieht die Realität aus?


Gemeinschaft der Lehrenden und Lernenden

Humboldt beklagte das eine Extrem: die kritiklose, weil nicht durch eigene Forschungserfahrung hinterfragte Lehre. Heute ist das Pendel zur anderen Seite ausgeschlagen: das Primat der Forschung an den Fakultäten hat die Lehre (und damit die Gemeinschaft der Professoren mit den Lernenden) zu Ballast werden lassen. Auch in der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses wird diese Verhältnis von Lehre und Forschung praktiziert: ganze Generationen von Professoren haben gelernt, die Lehre an nachgeordnete Mitarbeiter abzugeben. Ich denke, das sollte man den Professoren nicht vorwerfen – es gibt eine Vielzahl von historischen, politischen, fächerbezogenen, strukturellen und finanziellen Gründen für diese Situation in Deutschland [8], [12]. Auch in anderen Ländern ist diese Entwicklung keineswegs unbekannt: in den USA wird seit vielen Jahren über die sich verändernde Rolle der Akademiker an Universitäten in der dortigen Gesellschaft nachgedacht [13], [14], auch hinsichtlich einer Exzellenz in der Lehre [15], und auch über Abstufungen der Qualität medizinischer Lehre [16]. Es ist in diesem Kulturkreis ganz selbstverständlich, dass in jedem universitäre Wissenschaftler die Schwerpunkte seiner Arbeit (Forschung, Lehre, Überschau und Dienstleistung [13]) sich verschieden stark ausprägen. Das individuelle Lehrprofil ist dort Teil der Bewerbung um akademische Positionen, genau wie Forschungsleistungen, und das von der Fakultät gewünschte Verhältnis wird nach der Aufgabe der Position festgelegt.


Einheit von Lehre und Forschung in der Hochschulmedizin

Für die Hochschulmedizin wurde schon oft die Frage gestellt: wie kann denn hier die von WR und HRK eingeforderte Einheit von Lehre und Forschung überhaupt umgesetzt werden? Insbesondere für den klinisch tätigen Hochschullehrer gehören Dienstleistungen in einem Ausmaß zu seinen Dienstpflichten, die es nachgerade unmöglich erscheinen lassen, auch hier diese Einheit zu realisieren: es ist ja eigentlich eine Einheit von Lehre, Forschung und Patientenversorgung (siehe Tabelle 1 [Tab. 1]). Deshalb kann man schon zum Schluss kommen, dass es sich bei der Einheit von Lehre und Forschung an deutschen Universitäten um eine fromme Lüge handeln könnte, wie es kürzlich ein sehr anerkannter Kollege und langjähriger Studiendekan einer Medizinischen Fakultät formuliert und aus seiner Erfahrung begründet hat [17].


Position der GMA

Die Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA) hat keinen Zweifel daran, dass nur die Einheit von Lehre und Forschung Universitäten von Fachschulen und von Einrichtungen der (Groß)Forschung unterscheidet. Die gesellschaftliche Rolle der Universitäten in Deutschland wird unvermeidbar neu und intensiver diskutiert werden müssen, und zwar insbesondere unter dem Aspekt der Einheit von Lehre und Forschung. Insofern war es ein fatales Signal, wenn auch vermutlich versehentlich gesetzt [11], dass Eliteuniversitäten und Exzellenzinitiativen ohne Einbeziehung der Lehre ausgerufen wurden. Dies geht an die Wurzel eben dieser Universitäten. Die erheblichen Korrekturen und Empfehlungen zur aktiven Verbesserung der universitären Lehre werden von der GMA in jeder Hinsicht unterstützt. Sie sollten aber auch nicht isoliert ablaufen, sondern das Primat der Einheit von Lehre und Forschung widerspiegeln, ganz so, wie es der DHV und der WR fordern. Speziell die Berufsfakultäten und ganz besonders die Fächer mit hohem Anteil von lehr- und forschungsbedingten Dienstleistungen wie der Hochschulmedizin sollten unter keinen Umständen davon ausgenommen werden. Für sie liegt es auf der Hand, das die Gewichtung von Lehre, Forschung und Patientenversorgung adjustiert werden muss; es hilft nicht weiter, auf dem absoluten Primat der Forschung zu beharren, wenn dabei in der Realität die Einheit mit der Lehre und/oder z. B. der Patientenversorgung verloren geht. Die GMA ist fest davon überzeugt, dass mit Unterstützung aller einsichtigen politischen Kräfte und mit dem neuen Elan der universitären Verbände auch in der Hochschulmedizin die Einheit von Lehre und Forschung erhalten bleiben kann. Die GMA und der MFT fördert deshalb besonders intensiv Ausbildungsforschung [3], [18], [19]; was könnte die Einheit von Lehre und Forschung wohl reiner zeigen, als wenn die medizinische Lehre selbst zum Gegenstand der Forschung wird? Medizinische Ausbildungsforschung ist mehr als die Durchführung guter und innovativer Lehr- und Lernprojekte. Die Wissenschaftlichkeit der medizinischen Lehre kann ohne medizinische Ausbildungsforschung nicht fortentwickelt werden. Da dies im übertragenen Sinne auch für andere Disziplinen gilt, möchte die GMA den Wissenschaftsrat, die Hochschulrektorenkonferenz, die Kultusministerkonferenz, die Gesundheitsministerkonferenz und den Deutschen Hochschullehrerverband auffordern, expliziter als bisher mit all ihrer Definitionsgewalt Ausbildungsforschung in allen Fächern der Universität zu entwickeln. Es sollte mehr fachdidaktische wissenschaftliche Gesellschaften wie die GMA geben. Gerade die Lehrprofessuren, die sich durch Ausbildungsforschung hervortun, würden der Stagnation der universitären Lehre entgegenwirken und einen wesentlichen Beitrag für die Wiedergewinnung und Erhaltung der Einheit von Lehre und Forschung leisten können. Die GMA ist zudem nach sorgfältiger Analyse zum Schluss gekommen, dass der (auch für die Medizin unaufhaltsame) europäische Bologna-Prozess intensive Vorbereitung und Begleitung durch Ausbildungsforschung unverzichtbar macht [20].


Literatur

1.
Benner D. Wilhelm von Humboldts Bildungstheorie. Eine problemgeschichtliche Studie zum Begründungszusammenhang neuzeitlicher Bildungsreform. Weinheim, München: Juventa Verlag. 2003;3:201.
2.
Radke G. Koryphäen der Lehre. Die Einheit der Forschung und Lehre in der Antike: ein Rückblick mit aktuellem Bezug. Forsch Lehre. 2007;14:266-268.
3.
Medizinischer Fakultätentag der Bundesrepublik Deutschland. Protokolle der Medizinischen Fakultätentage. Zugänglich unter: http://www.mft-online.de/html/protokoll.htm.
4.
Fischer MR, Jünger J, Duelli R, Putz R, Resch F. Konzeption und Erfahrungen mit dem deutschen Master of Medical Education (MME)-Studiengang des medizinischen Fakultätentages (MFT) an der Medizinischen Fakultät Heidelberg. GMS Z Med Ausbild. 2006;23(2):Doc26. Zugänglich unter: http://www.egms.de/en/journals/zma/2006-23/zma000245.shtml.
5.
Hahn EG. Gute Lehre, schlechte Lehre - was ist besser für eine Elite-Universität?. GMS Z Med Ausbild. 2006;23(4):Doc294. Zugänglich unter: http://www.egms.de/en/journals/zma/2006-23/zma000294.shtml.
6.
Lammerding-Köppel M, Fabry G, Hofer M, Ochsendorf F, Schirlo C. Hochschuldidaktische Qualifizierung in der Medizin: II. Anforderungsprofil der Qualifizierungsangebote. GMS Z Med Ausbild. 2006;23(4):Doc72. Zugänglich unter: http://www.egms.de/en/journals/zma/2006-23/zma000291.shtml.
7.
Servicestelle Bologna der Hochschulrektorenkonferenz. Bologna-Reader II - Neue Texte und Hilfestellungen zur Umsetzung der Ziele des Bologna-Prozesses an Deutschen Hochschulen. Zugänglich unter: http://www.hrk-bologna.de.
8.
Wissenschaftsrat. Empfehlungen zu einer lehrorientierten Reform der Personalstruktur an Universitäten. 2007. Zugänglich unter: http://www.wissenschaftsrat.de/texte/772107.pdf.
9.
Hahn EG. Empfehlungen des Wissenschaftsrats zu einer lehrorientierten Reform der Personalstruktur an Universitäten - Beginn einer Exzellenz-Initiative für die Lehre? GMS Z Med Ausbild. 2007;24(1):Doc74. Zugänglich unter: http://www.egms.de/en/journals/zma/2007-24/zma000368.shtml.
10.
Zöllner J. Die Lehre aufwerten!. Forsch Lehre. 2007;14:264-265.
11.
Hochschulrektorenkonferenz. Netzwerk der Exzellenz: Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 4. 3. 2004. Zugänglich unter: http://www.hrk.de/de/home/111_169.php (Quelle am Ende des Beitrags).
12.
Deutscher Hochschulverband. Resolution des 57. Hochschulverbandstages am 20. März 2007. Exzellenz in der Lehre. Zugänglich unter: http://www.hochschulverband.de/cms/fileadmin/pdf/resolutionen/Resolution-Exzellenz%20in%20der%20Lehre.pdf.
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Boyer EL. Scholarship reconsidered: Priorities of the Professoriate. Princeton, New Jersey: Carnegie Foundation for the Advancement of Teaching; 1990.
14.
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Brauns K, Marienhagen J, Eitel F, Schubert S, Hahn EG. GMA-Ausschuss Methodik der Ausbildungsforschung. GMS Z Med Ausbild. 2006;23(4):Doc74. Zugänglich unter: http://www.egms.de/en/journals/zma/2006-23/zma000293.shtml.
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Gerke W, Breipohl W, Forster J, Hahn EG, Kraft HG, Öchsner W, Onur Ö, Schirlo C, Tullius M, Wennekes V. Medizinische Ausbildung und der Bologna-Prozess. GMS Z Med Ausbild. 2006;23(1):Doc24. Zugänglich unter: http://www.egms.de//en/journals/zma/2006-23/zma000243.shtml.