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GMS Medizin — Bibliothek — Information.

Arbeitsgemeinschaft für Medizinisches Bibliothekswesen (AGMB)

ISSN 1865-066X

ZB MED: Welchen Stellenwert hat die bibliothekarische Infrastruktur für die Wissenschaft?

ZB MED: What value comes to library infrastructure within science?

Fachbeitrag Zukunft von ZB MED

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GMS Med Bibl Inf 2016;16(1-2):Doc08

doi: 10.3205/mbi000363, urn:nbn:de:0183-mbi0003634

Veröffentlicht: 23. September 2016

© 2016 Brintzinger.
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Zusammenfassung

Der Beitrag thematisiert die Folgen der Empfehlung des Senats der Leibniz-Gemeinschaft an die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz von Bund und Ländern, die gemeinsame Bund-Länder-Finanzierung von ZB MED – Leibniz-Informationszentrum Lebenswissenschaften zu beenden. Für ZB MED stand bis zur Gründung der Leibniz-Gemeinschaft der Servicecharakter als zentrale Fachbibliothek für Medizin im Vordergrund, während die Evaluierung unter Forschungsgesichtspunkten durchgeführt worden ist. Mit der nun drohenden Abwicklung dieser unverzichtbaren nationalen Informationseinrichtung würde die medizinische Literatur- und Informationsversorgung für ganz Deutschland einen großen Schaden nehmen. Deshalb hat der VDB – Verein Deutscher Bibliothekarinnen und Bibliothekare Initiativen zu einem Fortbestand von ZB MED gesetzt.

Schlüsselwörter: Deutsche Zentralbibliothek für Medizin, ZB MED – Leibniz-Informationszentrum Lebenswissenschaften, Senat der Leibniz-Gemeinschaft, Empfehlung zur Einstellung der Förderung, nationale Informationseinrichtung für Medizin und Lebenswissenschaften, Bedeutung, Perspektive für Fortbestand

Abstract

This article deals with the expected effects of the recommendation of the senate of the Leibniz Association to the Joint Science Conference to stop the co-funding of ZB MED – Leibniz Information Centre for Life Sciences by federal and state authorities. Until the founding of the Leibniz Association servicing as a specialized library for medicine had been ZB MED’s main task, while evaluation was done under scientific perspectives. The now suspected close-down of this indispensable national information agency would do great harm and damage to medical literature und information supply throughout Germany. For this reason the Association of German Librarians took initiatives for ZB MED’s persistence.

Keywords: German National Library of Medicine, ZB MED – Leibniz Information Centre for Life Sciences, Senate of the Leibniz Association, recommendation of suspension of funding, national information agency for medicine and life sciences, value, perspective of persistence


ZB MED: Welchen Stellenwert hat die bibliothekarische Infrastruktur für die Wissenschaft?

Kaum war der Bibliothekskongress in Leipzig beendet, verbreitete sich rasch die Meldung, dass der Senat der Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz beschlossen habe, der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz von Bund und Ländern zu empfehlen, die Bund-Länder-Finanzierung der Zentralbibliothek für Medizin zu beenden.

Aus bibliothekarischer Sicht war der Beschluss des Senats der Leibniz-Gemeinschaft gleichermaßen überraschend wie schockierend, denn aus dem Bericht der aus Bibliothekaren und Wissenschaftlern zusammengesetzten Bewertungsgruppe war diese Konsequenz kaum ableitbar. Gerade die bibliothekarischen Dienstleistungen waren als gut bis sehr gut beurteilt worden. Für die Leibniz-Gemeinschaft standen jedoch die Forschungsleistungen des zu evaluierenden Instituts – und aus Sicht der Leibniz-Gemeinschaft ist eine Forschungsbibliothek zunächst einmal ein Forschungsinstitut – im Vordergrund. Die Evaluation in 2012, bei der die fehlenden Forschungsleistungen von ZB MED bereits sehr deutlich in der Kritik standen und die Umwandlung der Bibliothek in eine stärker forschungsorientierte Einrichtung unter der Leitung eines als Professor lehrenden Wissenschaftlers gefordert worden war, hatte unübersehbar präjudizierende Wirkung. Es fehle – so heißt es in der Stellungnahme der Leibniz-Gemeinschaft – „insbesondere ein überzeugendes Forschungskonzept, auf dessen Grundlage die digitalen Angebote weiterentwickelt werden könnten“ [1].

Was sich in der nüchternen Sprache der Verlautbarungen wie das normale Ergebnis einer regelmäßigen Evaluation liest und zunächst den Eindruck erweckt, wie beim Fußball gebe es eben in jeder Periode Auf- und Absteiger, zeigt aus dem Blickwinkel der wissenschaftlichen Infrastruktur eine verhängnisvolle Tendenz, Infrastruktureinrichtungen nicht nach den erbrachten Dienstleistungen, sondern unter Forschungsaspekten zu bewerten und Bibliotheken nur dann eine Existenzberechtigung zuzusprechen, wenn sie selbst als forschende Institutionen auftreten. Der aktuelle Beschluss der Leibniz-Gemeinschaft ist keinesfalls singulär und fügt sich in eine Reihe von Schließungen und Abwicklungen anderer Informationsinfrastruktureinrichtungen ein, wie des Deutschen Bibliotheksinstituts (DBI) 1999, der Zentralbibliothek für Landbauwissenschaft (ZBL) 2000 und des FIZ Chemie 2011. Dass damals die Schließung der ZBL abgefedert wurde, indem ZB MED ihre wesentlichen Funktionen und auch die Mitarbeiter übernommen hatte und nun anderthalb Jahrzehnte später selbst von der Schließung bedroht ist, scheint eine eher bittere Ironie der Geschichte zu sein. Doch im Bereich der medizinischen Informationsvermittlung zeichnet sich noch eine weitere Groteske der Gegenwart ab: Im Februar dieses Jahres wurde bekannt gegeben, dass das Deutsche Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) seine Literaturdatenbanken zum Ende des Jahres 2016 praktisch komplett aufgeben wird; einen Teil davon sollte ZB MED übernehmen, deren Existenz – und damit die gesamte medizinische Fachinformation – jetzt selbst auf dem Spiel steht.

Für die bibliothekarischen Einrichtungen in der Leibniz-Gemeinschaft – dies sind seit der Abwicklung von DBI und ZBL neben ZB MED noch die Zentralbibliothek Wirtschaftswissenschaften (ZBW) in Kiel und Hamburg sowie die Technische Informationsbibliothek (TIB) in Hannover – zeigt sich immer mehr, dass sie in der Leibniz-Gemeinschaft als einem Verbund von Forschungseinrichtungen nicht gut aufgehoben sind. Die Eingliederung der früheren Zentralen Fachbibliotheken in die Leibniz-Gemeinschaft ist letztendlich auf historische Zufälligkeiten und föderale Notwendigkeiten zurückzuführen. Da Bildung und Wissenschaft grundsätzlich Länderangelegenheiten sind, bedarf die gemeinsame Förderung von Bund und Ländern stets einer besonderen Begründung und eines institutionellen Rahmens. Die ursprünglich vier Zentralen Fachbibliotheken waren in den siebziger Jahren für die anwendungsorientierten Fächer in Ergänzung zu den von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten damaligen Sondersammelgebieten aus ihren bestehenden Einrichtungen herausgewachsen und durch den Bund ergänzend gefördert worden. So entstand ZB MED 1973 aus der Medizinischen Abteilung der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, die bereits seit 1949 das DFG-geförderte Sondersammelgebiet für Medizin wahrgenommen hatte. Der Gedanke, in großen anwendungsorientierten Fächern die spezielle Literaturversorgung und die damit verbundene Last von Fernleihe und Dokumentlieferdiensten auf jeweils eine leistungsstarke Bibliothek zu konzentrieren, wurde vom Wissenschaftsrat ausdrücklich unterstützt, der in seinem Gutachten von 1987 festgehalten hatte: „Bei der Literaturversorgung durch die Zentralen Fachbibliotheken handelt es sich um eine übergeordnete zentrale Aufgabe, deren Förderung gemeinsame Sache von Bund und Ländern ist.“ ([2], S. 10)

Lange Zeit firmierten alle von Bund und Ländern gemeinsam geförderten Einrichtungen aus dem Wissenschaftsbereich nur unter dem technokratischen Begriff „Blaue-Liste-Einrichtungen“, weil der erste Beschluss zur Bund-Länder-Förderung eine auf blauem Papier gedruckte Anlage enthielt, die alle zu fördernden Einrichtungen auflistete. Mit der wachsenden Anzahl der geförderten Einrichtungen infolge der deutschen Einheit und der damit gestiegenen Notwendigkeit eines gemeinsamen organisatorischen Rahmens für die von Bund und Ländern gemeinsam geförderten Wissenschaftseinrichtungen kamen die Zentralen Fachbibliotheken zusammen mit einigen anderen Infrastruktureinrichtungen wie dem DBI unter das Dach der 1997 gegründeten Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz.

Für die Zentralen Fachbibliotheken wie für die anderen Informationsinfrastruktureinrichtungen bedeutete dies in der Folge einen grundsätzlichen Paradigmenwechsel. Stand bis zur Gründung der Leibniz-Gemeinschaft der Servicecharakter der Zentralen Fachbibliotheken klar im Vordergrund, mussten sich von nun an alle Leibniz-Infrastruktureinrichtungen und damit auch alle Zentralen Fachbibliotheken unter Forschungsgesichtspunkten evaluieren lassen.

Das Aus von DBI und ZBL war unter diesen Aspekten, bei den damals auch in der bibliothekarischen Community bekannten Schwächen, unvermeidlich. Dafür versuchten seitdem die drei verbleibenden Zentralen Fachbibliotheken durch ein stärker forschungs- und wissenschaftsorientiertes Profil ihr Überleben in der Leibniz-Gemeinschaft zu sichern. Die ZBW, die allerdings schon vorher Teil eines Forschungsinstitutes war, hatte als erste der Zentralen Fachbibliotheken ihre Organisation hin zu einer forschungsorientierten Einrichtung umgestellt und als Leiter einen Professor der Informatik berufen. Auch die anderen Zentralen Fachbibliotheken – die nun als Leibniz-Informationszentren firmieren – sollten spätestens nach Ausscheiden der bisherigen Direktoren eine mit einem universitären Lehrstuhl verbundene wissenschaftliche Leitung bekommen.

Für ZB MED stand die Neubesetzung der Leitung mit der entsprechenden Ausschreibung einer Professur an der Universität zu Köln und einer weiteren Professur an der Universität Bonn unmittelbar bevor. Dem Senat der Leibniz-Gemeinschaft kam dieser Schritt nun offenbar zu spät. Wenn der Senat das Fehlen eines Forschungskonzeptes bemängelt und kritisiert, dass „angesichts der geringen Forschungsleistungen“ ([3], S. 4) keine studentischen Forschungsleistungen und Promotionsarbeiten in die Arbeit von ZB MED integriert werden konnten, dann folgt er seinem strikt forschungsbasierten Kriterienkatalog, nachdem Publikation und Promotionen neben eingeworbenen Drittmitteln die Grundlage jeder Bewertung sind (vgl. dazu [4]). In der Logik der Leibniz-Gemeinschaft ist dies durchaus konsequent, sieht sie sich doch erkennbar als eine Gemeinschaft der Forschungsinstitute.

Völlig außer Betracht bleiben dabei die infrastrukturellen Aufgaben der Fachinformationseinrichtungen, die sich im Falle von ZB MED schon alleine in den Bestandszahlen widerspiegeln: Von den rund 7.500 Zeitschriftentiteln, die ZB MED laufend hält, sind alleine 2.700 im nationalen Alleinbesitz, d.h. an keiner anderen Bibliothek in Deutschland vorhanden. Auf die Lieferung hochspezialisierter Fachinformationen ist die Wissenschaft gerade in einem so sensiblen Feld wie der medizinischen Forschung und Therapie dringend angewiesen. Keine der deutschen Universitätsbibliotheken könnte bei einer Schließung von ZB MED auch nur einen Bruchteil der von ZB MED vorgehaltenen Zeitschriften, Datenbanken und Informationsquellen fortführen. Mit der von der Arbeitsgemeinschaft für Medizinisches Bibliothekswesen (AGMB) vermittelten Archivierungsregelung für gedruckte Zeitschriften und zeitschriftenartige Reihen übernimmt ZB MED zusammen mit der Bayerischen Staatsbibliothek seit 2013 eine höchst effektive Entlastungaufgabe, insbesondere für die Universitäts-, aber auch für viele Klinikbibliotheken, die sich nun im Vertrauen auf die fortwährende Existenz von ZB MED bereits von selten genutzten medizinischen Zeitschriftenbänden getrennt haben.

In einer Zeit wachsender Bedeutung der Life Sciences bedarf es dringend einer nationalen Informationseinrichtung für Medizin und Lebenswissenschaften. Bei einer Abwicklung stünde auch keine Nachfolgeeinrichtung zur Verfügung. Weder können die Aufgaben von ZB MED – wie einst bei der Schließung der ZBL – auf eine andere Zentrale Fachbibliothek übertragen werden, noch könnte eine Universitäts- oder Staatsbibliothek diese zentrale Infrastrukturaufgabe für ganz Deutschland übernehmen.

Der VDB – Verein Deutscher Bibliothekarinnen und Bibliothekare hatte sich gleich nach dem Bekanntwerden der Empfehlungen der Leibniz-Gemeinschaft an die Öffentlichkeit, aber auch an die handelnden Akteure und die Träger von ZB MED gewandt [5], [6] und darauf hingewiesen, dass die Serviceleistungen von ZB MED in der Evaluation als gut bewertet wurden. Als Personalverband liegt dem VDB das Schicksal der Beschäftigten von ZB MED besonders am Herzen. Zwar scheinen die Beschäftigungsverhältnisse der Mitarbeiter, die bereits vor der Umwandlung zur Stiftung bei ZB MED tätig waren, gesichert zu sein – für die später eingestellten Mitarbeiter gilt dies jedoch nicht.

Während sich die Leibniz-Gemeinschaft in ihrer Reaktion auf das entsprechende Schreiben des VDB auf die erfolgte Evaluation und die eingehaltenen Regularien berief, hatte der Bundesgesundheitsminister in seinem Antwortschreiben an den VDB ausdrücklich das große Engagement von ZB MED im Rahmen des Reformprozesses anerkannt und das Ergebnis der Evaluation bedauert. Der Bundesgesundheitsminister kündigte weiterhin an, sich zusammen mit dem nordrhein-westfälischen Wissenschaftsministerium um eine konstruktive Lösung zu bemühen. Das deutlich zu erkennende Engagement des Bundesgesundheitsministeriums, sich zusammen mit dem nordrhein-westfälischen Wissenschaftsministerium um eine Finanzierungslösung zu bemühen, bei gleichzeitiger Zurückhaltung des zuständigen Bundesministeriums für Bildung und Wissenschaft zeigt, dass ZB MED gerade im medizinischen Umfeld Rückhalt hat und ihre Leistungen für die Informationsversorgung des gesamten ärztlichen und medizinischen Bereichs anerkannt wird. Der VDB hatte daher von Anfang an auch das Gespräch gesucht mit medizinischen, wissenschaftlichen Fachgesellschaften, die ihrerseits mit der dezidierten Perspektive der Nutzer an die Öffentlichkeit gingen.

Wenn sich nun ein Lichtstreifen am Horizont aufzeigt und ein Fortbestand von ZB MED – so vorsichtig muss man dies derzeit ausrücken – über die drei Jahre der Überbrückungsfinanzierung zumindest nicht mehr völlig ausgeschlossen ist, so ist dies sicherlich ein Resultat der sehr deutlichen Reaktionen aller bibliothekarischer Verbände und Organisationen, der medizinischen Fachverbände, aber auch der sehr raschen Reaktionen im Netz. Rudolf Mumenthaler hatte mit einer Petition auf change.org für die entsprechende Mobilisierung [7], aber auch für die rasche Information gesorgt, viele andere folgten auf Twitter oder in ihren Blogs.

Welche Chance ZB MED haben wird, ob es ein neues Modell der Bund-Länder-Finanzierung geben wird oder ob ZB MED das Schicksal des Deutschen Bibliotheksinstituts droht, das während der laufenden Suche nach einer Nachfolgelösung ersatzlos abgewickelt wurde, ist derzeit völlig offen. Die bibliothekarischen Fachverbände und die medizinischen Fachgesellschaften werden daher einen langen Atem brauchen und die Entwicklung von ZB MED über eine lange Frist sehr aufmerksam beobachten müssen – der Stimme der Wissenschaftler sowie den in der Krankenversorgung Tätigen wird dabei ein besonderes Gewicht zukommen.

Über den Tag hinaus wird jedoch die entscheidende Frage sein: Welchen Stellenwert hat die Infrastruktur, insbesondere die bibliothekarische Infrastruktur für die Wissenschaft? Ist bibliothekarischer Service fördernswert oder setzen Fördergelder zwingend eigene Forschungsleistungen voraus? Ist eine Bibliothek in erster Linie eine Infrastruktureinrichtung oder muss sie sich in ein Forschungsinstitut verwandeln? Der Berliner Bibliothekar Benjamin Blinten hat dazu am 22. März per Twitter eine plakative Antwort formuliert: „Ein LKW ist kein Rennwagen, und eine Bibliothek ist kein Forschungsinstitut.“ [8]


Anmerkungen

Über den Autor

Dr. Klaus-Rainer Brintzinger ist 2. stellvertretender Vorsitzender des VDB – Verein Deutscher Bibliothekarinnen und Bibliothekare und Direktor der Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität München.

Interessenkonflikte

Der Autor erklärt, dass er keine Interessenkonflikte in Zusammenhang mit diesem Artikel hat.


Literatur

1.
Leibniz-Gemeinschaft. Leibniz-Einrichtungen in Dresden, Köln/Bonn, Großbeeren/Erfurt und Kühlungsborn evaluiert [Pressemitteilung]. 18. März 2016. Verfügbar unter: http://www.leibniz-gemeinschaft.de/medien/presse/pressemitteilungen/details/article/leibniz_einrichtungen_in_dresden_koelnbonn_grossbeerenerfurt_und_kuehlungsborn_evaluiert_100002394/ Externer Link
2.
Wissenschaftsrat. Stellungnahme zu den Zentralen Fachbibliotheken in der Bundesrepublik Deutschland. Drs. 7887/87. 1987. Verfügbar unter: http://www.wissenschaftsrat.de/download/archiv/7887-87.pdf Externer Link
3.
Leibniz-Gemeinschaft. Stellungnahme zur Deutschen Zentralbibliothek für Medizin – Leibniz-Informationszentrum Lebenswissenschaften, Köln / Bonn (ZB MED) vom 17. März 2016. Verfügbar unter: http://www.leibniz-gemeinschaft.de/fileadmin/user_upload/downloads/Evaluierung/Senatsstellungnahmen/ZB_MED_-_Senatsstellungnahme_vom_17_03_2016_mit_Anlagen.pdf Externer Link
4.
Botte A. Empfohlene Schließung der ZB MED folgt nicht nachvollziehbarem Muster/Paradigma! Information. Wissenschaft & Praxis. 2016;67(2-3):190-2. DOI: 10.1515/iwp-2016-0038 Externer Link
5.
VDB. VDB – Verein Deutscher Bibliothekarinnen und Bibliothekare sieht Empfehlung des Senats der WGL zur Förderung der ZB MED mit großer Sorge [Stellungnahme]. Verfügbar unter: http://www.vdb-online.org/publikationen/einzeldokumente/2016-03-22_stellungnahme_zbmed.pdf Externer Link
6.
Söllner K. Zukunftsfähige Informationsinfrastrukturen – Offener Brief des VDB. vdBlog. 6. Mai 2016. Verfügbar unter: http://www.vdb-online.org/wordpress/2016/05/06/zukunftsfaehige-informationsinfrastrukturen-offener-brief-des-vdb/ Externer Link
7.
Mumenthaler R. #keepZBMED: aktuelle Entwicklungen. 20. Mai 2016. Verfügbar unter: https://ruedimumenthaler.ch/2016/05/20/keepzbmed-aktuelle-entwicklungen/ Externer Link
8.
Blinten B. Ein LKW ist kein Rennwagen, und eine Bibliothek ist kein Forschungsinstitut [Tweet]. 22. März 2016. Verfügbar unter: https://twitter.com/blinten/status/712268592511901697 Externer Link