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Arbeitsgemeinschaft für Medizinisches Bibliothekswesen (AGMB)

ISSN 1865-066X

Medizindokumente in Hochschulrepositorien: Auswertung von Repositorien mit medizinischer Fakultät

Medical documents in university repositories: Evaluation of repositories with medical faculty

Fachbeitrag AGMB-Jahrestagung in Basel 2015

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  • corresponding author Oliver Weiner - Universitätsbibliothek Kiel, Medizinische Abteilung, Kiel, Deutschland

GMS Med Bibl Inf 2015;15(3):Doc22

doi: 10.3205/mbi000349, urn:nbn:de:0183-mbi0003499

Veröffentlicht: 21. Dezember 2015

© 2015 Weiner.
Dieser Artikel ist ein Open-Access-Artikel und steht unter den Lizenzbedingungen der Creative Commons Attribution 4.0 License (Namensnennung). Lizenz-Angaben siehe http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/.


Zusammenfassung

In der vorliegenden Arbeit werden die Hochschulrepositorien von 35 ausgewählten Universitäten mit medizinischer Fakultät ausgewertet und miteinander verglichen. Untersuchungsgegenstand sind die Gesamtgröße der Repositorien und die darin durch die jeweiligen medizinischen Fakultäten eingestellten Dokumente. Im Weiteren werden die „Medizindokumente“ nach den Dokumentarten Hochschulschriften, Zeitschriftenartikel, Bücher und Buchbeiträge untersucht.

Die Arbeit fokussiert sich im Verlauf auf die in den Open-Access-Repositorien eingestellten Zeitschriftenartikel und versucht zu ergründen, welche Gegebenheiten und Motivationen ein breites Einstellen von wissenschaftlichen Publikationen begünstigen oder behindern können.

Schlüsselwörter: Open Access, Open-Access-Repositorien, Hochschulschriftenserver, Dokumentarten in Open-Access-Repositorien

Abstract

This article provides an analysis of thirty-five carefully selected institutional repositories (IRs) along with a comparison among themselves. These repositories are run by universities with medical faculties within their profile. The article focuses on the overall size (number of documents) and on the publications that are stored in the IRs by the respective medical faculty. Furthermore, the medical publications will be examined by type: graduate theses, journal articles, books and book chapters. This text concentrates on journal articles which are stored in open access repositories and tries to figure out the factors and motivations which might encourage or form an obstacle to publishing scientific publications in a broader scale.

Keywords: open access, open access repositories, scholarly literature electronic archive, types of documents in open access repositories


Einleitung

Open-Access-Repositorien (OAR) sind an den meisten Universitäten in Deutschland, Österreich und der Schweiz bereits seit Jahren eingeführt und stellen einen wesentlichen Baustein in der Open-Access-Strategie der jeweiligen Hochschule dar. Hochschulrepositorien ermöglichen unmittelbar einen freien und direkten Zugriff auf das Wesentliche, die wissenschaftliche Information in Form einer Dissertation oder Verlagspublikation. Bibliotheken werden hierbei als wichtige Akteure beschrieben, wenn es um das Thema Open Access (OA) geht [1]. Die Bereiche „Betreiben von Hochschulschriftenservern, Verwalten der Publikationsfonds und Vermittlung des Open-Access-Gedankens“ [1] sind vielerorts als Aufgabe an den Universitätsbibliotheken angesiedelt oder werden zumindest maßgeblich von deren Mitarbeitern mit betreut.

Nachdem an den meisten deutschen Hochschulen OAR online gegangen sind, viele Verlage durch eigene Open-Access-Policies den Autoren Zweitverwertungsoptionen ermöglichen und die Bundesrepublik Deutschland 2014 das Zweitverwertungsrecht (§ 38 (4) Urheberrechtsgesetz (UrhG)) verabschiedet hat – wie sieht es nun „in den Repositorien“ aus?

Die vorliegende Arbeit möchte einen besonderen Blick auf den Beitrag von Medizinbibliotheken in Hochschulrepositorien werfen. Welche Dokumentarten sind in den Repositorien zu finden? Haben es sich die Medizinbibliotheken zur Aufgabe gemacht in ihrem Bereich auf die Autoren (Ärzte und wissenschaftliche Mitarbeiter) einzuwirken und für eine Veröffentlichung ihrer Publikationen in den Repositorien zu werben? Wie groß sind die Anteile an Zeitschriftenartikeln, Büchern und Buchbeiträgen in den Hochschulrepositorien ausgewählter Universitäten mit medizinischer Fakultät?


Methoden

Die vorliegende Arbeit untersucht, ausgehend von der DINI-Liste [2], 35 Hochschulrepositorien von Universitäten mit angeschlossener medizinischer Fakultät. Gegenstand der Untersuchung ist die Gesamtgröße der Repositorien und im Weiteren der Anteil an Medizindokumenten, eingestellt durch die jeweilige medizinische Fakultät. Von besonderem Interesse sind hierbei die Zusammensetzung nach den Dokumentarten Hochschulschriften (Dissertationen und Habilitationen), Zeitschriftenartikel, Bücher und Buchbeiträge und sonstige Dokumentarten.

Von den 35 deutschen medizinischen Fakultäten [3] konnten die Universität Halle-Wittenberg und die Universität Köln nicht in die Auswertung genommen werden, da in deren Repositorien die Medizindokumente der Medizinischen Fakultät nicht eindeutig zugeordnet werden konnten.

Da die Untersuchung erstmalig auf der Jahrestagung der AGMB 2015 in Basel vorgestellt wurde, sind auch die Universitäten von Basel und Zürich mit in die Auswertung genommen worden. Sie ergänzen die Ergebnisse aus Deutschland und geben einen, wenn auch nicht repräsentativen, Eindruck über Hochschulrepositorien in der Schweiz.

Je nach der eingesetzten Dokumentenserversoftware (wie z.B. DSpace, ePrints, MyCore, OJS oder Opus) boten die OAR unterschiedlich gute Recherchemöglichkeiten.

Die Suchkriterien „Gesamtrepositoriumsgröße, Anteil Medizindokumente und Dokumentarten“ ließen sich bei den meisten OAR mit Hilfe der Browserfunktion und der erweiterten Suchfunktion zusammentragen. Aber nicht bei allen ausgewerteten OAR kam eine Dokumentenserversoftware zum Einsatz. Bei 2 Universitäten (MH Hannover, Universität Lübeck) wurden die Dokumente durch HTML Linklisten angeboten, die per „Handauszählung“ ausgewertet werden mussten. Auch betreiben einige Universitäten (z.B. Universität Göttingen, LMU München) separate Repositorien für Hochschulschriften und Publikationen. Die Ergebnisse wurden dementsprechend addiert.

Einige OAR wurden als Hochschulbibliographie und Volltextserver in Kombination genutzt (z.B. RWTH Aachen, Universität Regensburg). Alle Einträge der Hochschulbibliographie wurden nicht berücksichtigt.

Es wurden nur echte Downloaddateien mit in die Auswertung genommen. Dateien mit Sperrfrist (Embargo Restriction) oder begrenztem Zugriff (lizensierte Dokumente) wurden nicht gewertet. Ferner wurden nur echte Volltexte mitgezählt. Einträge, die einer Kurzfassungen oder Abstracts entsprachen, fanden ebenfalls keine Berücksichtigung.

Die Auswertung spiegelt den Stand Ende Juli 2015 wieder.


Ergebnisse

In den OAR der 35 ausgewählten Universitäten befanden sich insgesamt 289.132 Dokumente aller zugehörigen Fakultäten, Einrichtungen und Dokumentarten (Abbildung 1 [Abb. 1]).

Insgesamt hatten die medizinischen Fakultäten 71.148 Dokumente in die Repositorien eingestellt, was einen Anteil von 24,6% entspricht.

Der Anteil Medizindokumente in den OAR kann als überdurchschnittlich groß angesehen werden, wenn man die Tatsache berücksichtigt, dass die Medizin nur eine Fakultät im Angebotsspektrum der Universitäten darstellt.

Die Medizin gilt als ein sehr publikationsfreudiges Fachgebiet. Bereits 2001 wurde von einem täglichen Publikationsaufkommen von 6.000 Artikeln in medizinischen Zeitschriften ausgegangen [4]. Dass in der Medizin die meisten Zeitschriftenartikel im Vergleich zu anderen Fachgebieten verfasst werden, stützt die Untersuchung von Butler und Visser für Publikationen an australischen Universitäten [5]. Der Anteil an Medizindokumenten in den OAR könnte dementsprechend sogar noch größer im Vergleich zu anderen Fakultäten ausfallen.

Vergleicht man in Abbildung 2 [Abb. 2] die Größe der Hochschulrepositorien miteinander, fallen die Repositorien der Universität Frankfurt am Main, der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Universität Zürich auf. Diese Repositoriengrößen heben sich deutlich von den übrigen Universitäten ab, was sicherlich auch auf die Größe der Universitäten zurückzuführen ist.

Die Größe einer Universität mit vielen Studenten und wissenschaftlichen Mitarbeitern spielt im Verhältnis zum Publikationsaufkommen sicherlich eine große Rolle. Aber viel Publizieren heißt noch nicht, dass die Dokumente auch in OAR eingestellt werden. Universitäten, die nach Studierendenzahlen zu den Top 10 in Deutschland zählen, unterhalten nicht unbedingt auch die größten Repositorien.

Das Engagement der Universitäten in Sachen Open Access ist sicherlich ein ebenso wichtiger Faktor, wenn man ein erfolgreiches OAR betreiben möchte. Gibt es an der Hochschule eine verbindliche OA-Strategie oder sind nur unverbindliche Empfehlungen ausgesprochen worden? An der Universität Zürich sind z.B. die wissenschaftlichen Mitarbeiter angehalten ihre Publikationen in das Repositorium ZORA einzustellen, solange keine urheberrechtlichen Bedenken einer Veröffentlichung entgegenstehen [6]. Die Verpflichtung der Wissenschaftler anstelle einer freiwilligen Beteiligung scheint in die richtige Richtung zu führen.

Hochschulschriften bilden einen wesentlichen Bestandteil an den Dokumenten in den OAR. Für die Anzahl der Dokumente ist es u.a. entscheidend, wann die Möglichkeit zur elektronischen Dissertation in den Promotionsordnungen der einzelnen Fakultäten aufgenommen worden ist. Je früher Dissertationen Eingang in die OAR gefunden haben, umso eher konnte die Anzahl an Dokumenten kontinuierlich wachsen.

Der Anteil an Hochschulschriften bei den Medizindokumenten stellt mit 65,57% bei 46.842 Dokumenten den höchsten Wert (Abbildung 3 [Abb. 3]). Im Wesentlichen handelt es sich bei den Hochschulschriften um Dissertationen mit einem geringfügigen Anteil an Habilitationen. Als nächstgrößte Einheit zählen schon die Zeitschriftenartikel mit einem Anteil von 30,98% bei 22.044 Dokumenten.

Es kann davon ausgegangen werden, dass in einem Jahr wesentlich mehr medizinische Zeitschriftenartikel als medizinische Dissertationen verfasst werden. Das Verhältnis Dissertationen zu Zeitschriftenartikel in den Repositorien müsste demnach eher umgekehrt sein.

Die Dokumentenart medizinische Bücher und Buchbeiträge fällt mit 736 Dokumenten bei 1,03% in den Repositorien kaum ins Gewicht. Bei der stichprobenartigen Einsichtnahme der Suchergebnisse fiel auf, dass darunter nur wenige Verlagspublikationen zu finden waren. Die eingesehenen Dokumente waren vielmehr meist Konferenzbeiträge oder Monografien in Eigen- oder Institutsveröffentlichung.

Unter „Andere Dokumentarten“ sind alle weiteren Dokumentarten zusammengefasst. Darunter sind im wesentlichen Tagungs- und Kongressschriften, Audio- und Videodateien, Vorlesungsskripte oder Verwaltungs- und Fakultätsdokumente zu verstehen, die bei 1.526 Dokumenten einen Anteil von 2,14% einnehmen.

Wie viele Zeitschriftenartikel finden sich nun in die OAR der einzelnen Universitäten?

Von den 35 untersuchten Hochschulrepositorien sind in nur 14 Repositorien medizinische Zeitschriftenartikel in nennenswerter Anzahl eingestellt (>100). Die Untergrenze ist hierbei willkürlich gewählt.

Nur 3 Hochschulrepositorien liegen bei über 2.000 Zeitschriftenartikeln, wobei die Schere dabei von 9.108 bis 2.048 Zeitschriftenartikeln sehr weit auseinander geht (Abbildung 4 [Abb. 4]). Besonders beeindruckend ist die Anzahl Zeitschriftenartikel im OAR der Universität Zürich, wo sich die Verpflichtung der Forschenden eine Kopie ihrer publizierten Arbeiten zu hinterlegen mit einem Anteil von 89,9% bemerkbar macht [6]. Doch auch die Hochschulrepositorien der Universitäten Frankfurt am Main, LMU München, Göttingen und Erlangen lassen erkennen, dass es einen Willen zur Umsetzung von Open Access gibt und dieser auch praktisch umgesetzt wird. Viele der eingestellten Dokumente sind aus einem Publikationsfond geförderte Open-Access-Zeitschriftenartikel, in dem sich das Einstellen der Dokumente in OAR bereits als eine Förderbedingung ergibt [7], [8], [9].

Die Mehrheit der Universitäten weist keine medizinischen Zeitschriftenartikel in nennenswerter Anzahl auf. Eine Anzahl Zeitschriftenartikel unter 100 ist kein Beleg für eine nachhaltige Open-Access-Strategie. Sollten OA-Förderfonds zur Verfügung stehen, werden diese scheinbar nicht angenommen. Werden die Fördermöglichkeiten abgerufen, fehlt es scheinbar an Motivation oder Unterstützung die Dokumente einzustellen. Einige Dutzend Zeitschriftenartikel im OAR können auch auf nur ein bis zwei Autoren zurückzuführen sein, die retrospektiv ihr „Lebenswerk“ eingestellt haben. Letztendlich kann die Untersuchung aber keinen Aufschluss darüber geben, welchen Anteil jeweils die OA-geförderten oder die nach dem Zweitveröffentlichungsrecht eingestellten Zeitschriftenartikel haben.

Die Entscheidung keine Zeitschriftenartikel in die OAR aufzunehmen kann durch einige Bibliotheken bewusst getroffen worden sein, um nicht in Konflikt mit dem Urheberrecht zu geraten. Unsicherheiten gibt es noch viele. Im Zweitveröffentlichungsrecht nach § 38 UrhG ist zwar niedergeschrieben, dass wissenschaftliche Beiträge, die im Rahmen von über zur Hälfte durch öffentliche Mittel geförderte Forschungsarbeiten entstanden sind, in OAR eingestellt werden dürfen [10], dieses sich aber nicht auf rein universitäre Forschungsarbeiten bezieht. „Rein universitäre Forschung und deren Ergebnisse sind somit nämlich vom Zweitveröffentlichungsrecht ausgenommen“ [11].

Bezieht sich die Zweitveröffentlichung auf die Open-Access-Policies der Verlage, besteht auch keine absolute Rechtssicherheit. Eine Abfrage der OA-Verlags-Policies über die Sherpa/RoMEO-Datenbank der University of Nottingham wird zwar breit empfohlen, eine Rechtsgarantie ist hier aber von niemanden zu erwarten.


Fazit

Der überwiegende Anteil an Medizindokumenten in OAR sind Hochschulschriften. Der Umstand, dass die Abgabe einer elektronischen Dissertation in vielen Promotionsordnungen ermöglicht oder verpflichtend festgelegt wurde, begünstigt diese Anzahl. Jedoch verkehrt dieser Umstand das Verhältnis von Hochschulschriften zu den wissenschaftlichen Zeitschriftenartikeln im Fach Medizin. Es müssten viel mehr medizinisch-wissenschaftliche Zeitschriftenartikel als Hochschulschriften in den OAR vertreten sein.

Die Anzahl der Medizinpublikationen in den OAR hängt stark von der finanziellen Förderung, Serviceleistung beim Einstellen der Dokumente und Verpflichtungen zum Einstellen ab.

Die Förderbedingungen Open Access zu publizieren reichen von der kompletten Kostenübernahme durch einen OA-Publikationsfond bis hin zu Autorenrabatten bei OA-Zeitschriften/Verlagen (z.B. BiomedCentral/Universität Kiel). Es kann aber nicht davon ausgegangen werden, dass nur OA-geförderte medizinische Zeitschriftenartikel in den OAR eingestellt sind. Die Open-Access-Policies der einzelnen Verlage erlauben auch die Zweitveröffentlichung wissenschaftlicher Zeitschriftenartikel durch den Autor in institutionellen Repositorien. Dies wird mit Sicherheit durch einige, dem OA-Gedanken nahestehende Wissenschaftler wahrgenommen – auch wenn davon ausgegangen werden kann, dass es sich hier eher um eine Minderheit handelt. Die Unsicherheiten im Zweitveröffentlichungsrecht nach § 38 UrhG behindern zusätzlich ein breites Einstellen von Zeitschriftenartikeln in die Repositorien.

Ob und in welchem Umfang Wissenschaftler ihr Zweitveröffentlichungsrecht in OAR wahrnehmen, hängt in hohem Maße von der Betreuung und Serviceleistung der Repositorienbetreiber, den Universitätsbibliotheken, ab.

Dieser Umstand sollte durch die Bibliotheken als Chance verstanden werden, aktiver als OA-Handelnde tätig zu sein und somit stärker als Partner im Publikationsprozess von den Wissenschaftlern wahrgenommen zu werden.


Anmerkung

Interessenkonflikte

Der Autor erklärt, dass er keine Interessenkonflikte in Zusammenhang mit diesem Artikel hat.


Literatur

1.
Informationsplattform Open Access. Bibliotheken. [cited 2015 Sep 11]. Available from: https://www.open-access.net/informationen-fuer-verschiedene-zielgruppen/bibliotheken/ Externer Link
2.
DINI. DINI-Zertifikat. Liste der Repositorien. Deutsche Initiative für Netzwerkinformation e. V. [cited 2015 Sep 11]. Available from: https://dini.de/dini-zertifikat/liste-der-repositorien/ Externer Link
3.
Deutsche Hochschulmedizin e.V. Landkarte Hochschulmedizin. Berlin: MFT, VUD; 2014 [cited 2015 Sep 12]. Available from: http://landkarte.mft-online.de/#auswertung Externer Link
4.
Mertens S. Medizinische Publikationen: Viel heiße Luft. Dtsch Arztebl. 2001;98(46):A-3021-2.
5.
Butler L, Visser MS. Extending citation analysis to non-source items. Scientometrics. 2006;66(2):327-44.
6.
UZH. Arbeiten mit Zora: Richtlinien. Zürich: Hauptbibliothek Universität Zürich; 2012 [cited 2015 Sep 17]. Available from: http://www.oai.uzh.ch/de/arbeiten-mit-zora/uebersicht Externer Link
7.
Goethe-Universität Frankfurt am Main, Stabstelle Forschung und wissenschaftlicher Nachwuchs. Open Access – freier Zugang zu Publikationen. [cited 2015 Sep 21]. Available from: https://www.uni-frankfurt.de/54800999/Open-Access Externer Link
8.
Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg. Open Access. 2015 [cited 2015 Sep 21]. Available from: http://ub.fau.de/open-access/ Externer Link
9.
Georg-August-Universität Göttingen. Open Access. Göttingen: Georg-August-Universität Göttingen. [cited 2015 Sep 21]. Available from: http://www.uni-goettingen.de/de/63123.html Externer Link
10.
Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz [Internet]. Gesetz über Urheberrecht und verwandte Schutzrechte (Urheberrechtsgesetz). § 38 Beiträge zu Sammlungen. 2015 [cited 2015 Sep 23]. Available from: http://www.gesetze-im-internet.de/urhg/__38.html Externer Link
11.
Roos P. Freies Wissen für alle? Das neu eingeführte Zweitveröffentlichungsrecht für Urheber wissenschaftlicher Beiträge. DFN Mitteilungen. 2015;(88):49-53.