gms | German Medical Science

GMS German Plastic, Reconstructive and Aesthetic Surgery – Burn and Hand Surgery

Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC)
Deutsche Gesellschaft für Verbrennungsmedizin (DGV)

ISSN 2193-7052

Über GMS GPRAS

Konzept

Das Interesse an seriösen und überprüften Studien zur Plastischen Chirurgie besteht heute sowohl für die Wissenschaft, als auch die Öffentlichkeit. Mit dem E-Journal "GMS German Plastic, Reconstructive and Aesthetic Surgery" (GMS GPRAS) entsprechen die Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC) und die Deutsche Gesellschaft für Verbrennungsmedizin (DGV) diesem Interesse. Neue Erkenntnisse, Thesen und Studienergebnisse zur Plastischen Chirurgie sind über GMS GPRAS schnell, kostenlos und dauerhaft verfügbar. Sämtlichen Veröffentlichungen geht ein intensiver und strenger Peer-Review-Prozess voraus.

Redaktionell betreut und evaluiert wird das GMS GPRAS von Experten aus den vier plastisch-chirurgischen "Säulen" Rekonstruktive Chirurgie, Ästhetische Chirurgie, Handchirurgie und Verbrennungschirurgie (Advisory Board). Die Publikationen sind meistens in Englisch und beinhalten ein Abstract in Deutsch. Dies macht die Veröffentlichungen für ein internationales Publikum interessant. Flankierend werden die Abstracts der Jahreskongresse der DGPRÄC sowie der Deutschsprachigen Arbeitsgemeinschaft Verbrennungsbehandlung in German Medical Science publiziert und stehen damit Interessierten dauerhaft zur Verfügung.

Editorial Board

Editor in Chief

Peter M. Vogt, Medizinische Hochschule Hannover

Co-Editor

Raymund E. Horch, Universitätsklinikum Erlangen

Senior Editor

Günter Germann, ETHIANUM Heidelberg

Advisory Board

Plastic and Reconstructive Surgery

Milomir Ninkovic, Städtisches Klinikum Bogenhausen, München
Ulrich Kneser, BG-Unfallklinik Ludwigshafen
Lucas Prantl, Caritas-Krankenhaus St. Josef, Universität Regensburg

Aesthetic Surgery

Wolfgang Gubisch, Marienhospital Stuttgart
Magnus Noah, Rotes Kreuz Krankenhaus Kassel
N. Pallua, Universitätsklinikum – RWTH Aachen

Burn Surgery

Bernd Hartmann, Unfallkrankenhaus Berlin
Marcus Lehnhardt, BG-Universitätsklinik Bergmannsheil Bochum
Oliver Rennekampff, Universitätsklinikum – RWTH Aachen

Hand Surgery

Klaus Rudolf, BG-Unfallkrankenhaus Hamburg
Eberhard Schaller, Eberhard-Karls Universität / BG Unfallklinik Tübingen
Max Haerle, Orthopädische Klinik Markgröningen

Research & Science

Lars Steinsträßer, Evangelisches Krankenhaus Oldenburg
Christine Radtke, Medizinische Hochschule Hannover

Begutachtungsverfahren

Nach Einreichung eines Manuskriptes bei GMS GPRAS beginnt ein Peer-Review-Prozess. In diesem werden die wissenschaftliche Qualität und die Relevanz für die Plastische Chirurgie untersucht. GMS GPRAS wählt dazu zwei Gutachter oder Gutachterinnen aus. Die Begutachtenden bleiben dabei gegenüber dem Autor, aber auch gegenseitig anonym. Nach der Begutachtung und einer möglichen Überarbeitung durch den Autor trifft der Editor in Chief die Entscheidung über die Annahme eines Beitrags.