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Abbildung

Abbildung 5: Ablaufschema der Tertiären Individualprävention (TIP) nach dem Osnabrücker Modell, das auch der gegenwärtigen Multicenterstudie der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) zugrunde gelegt wurde: Modifiziertes stationäres Heilverfahren mit integrierter poststationärer ambulanter Versorgung durch den einweisenden Hautarzt am Heimatort des Patienten. Dauer der Arbeitskarenz insgesamt etwa 6 Wochen, um eine vollständige Regeneration der Hautbarriere nach schwerer Schädigung zu ermöglichen [42], [70, [72].