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GMS Mitteilungen aus der AWMF

Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF)

ISSN 1860-4269

Drei neue Mitglieder aufgenommen

Mitteilung

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Mitteilungen aus der AWMF 2004;1:Doc34

Die elektronische Version dieses Artikels ist vollständig und ist verfügbar unter: http://www.egms.de/de/journals/awmf/2004-1/awmf000034.shtml

Veröffentlicht: 12. November 2004

© 2004 Müller.
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Gliederung

Text

Die Delegiertenkonferenz der AWMF am 6. November 2004 in Frankfurt/Main hat drei neue Mitgliedsgesellschaften in die AWMF aufgenommen:

- Deutsche Gesellschaft für Audiologie

Die DGA hat sich zum Ziel gesetzt, Vertreter unterschiedlicher Fächer in einer wissenschaftlichen Organisation zusammenzufassen, um die Belange der Audiologie in Forschung, Entwicklung, Lehre und klinischer Praxis in Deutschland und (als Mitglied in der Föderation Europäischer Audiologischer Gesellschaften) in Europa zu fördern. Die Gesellschaft mit multidisziplinärem Charakter hat rund 270 ordentliche Mitglieder. Weitere Informationen über die Homepage der Gesellschaft:

http://www.dga-ev.com

- Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte Medizin

Das DNEbM nennt als Ziele die Bündelung aller Aktivitäten, die sich im deutschsprachigen Raum mit "evidenzbasierter Medizin" bzw. "evidenzbasierter Gesundheitsversorgung" beschäftigen, die Förderung der Aus-, Fort- und Weiterbildung auf dem Gebiet der "evidenzbasierten Medizin" und die Bereitstellung von "Evidenzquellen" sowie die Weiterentwicklung von Theorien, Konzepten und Techniken der evidenzbasierten Medizin. Die Gesellschaft hat ca. 410 ordentliche Mitglieder, weitere Informationen sind über die Homepage zu erhalten:

http://www.ebm-netzwerk.de

- Deutsche Sepsis-Gesellschaft

Die DSG hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Verständnis für das Krankheitsbild Sepsis sowohl in der Öffentlichkeit als auch in der medizinischen Fachwelt zu bilden und zu schärfen. Um dies zu erreichen, betreibt die DSG Öffentlichkeitsarbeit, organisiert Fortbildungsveranstaltungen und etabliert Forschungsplattformen. Dazu gehören die schnelle und effiziente Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse in die klinische Versorgung und Förderung von Maßnahmen zum klinischen Qualitätsmanagement durch Interaktion von Wissenschaft und Versorgungsebene. Die Gesellschaft hat ca. 600 Mitglieder, weitere Informationen bietet die Homepage:

http://www.sepsis-gesellschaft.de